Die Ausstellung „This is me – queer und religiös“ im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Porträts von 15 Menschen – mit all ihren Facetten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
83 Jahre lang waren die Thora-Rollen verschwunden. Nun sind Fragmente aufgetaucht. Aber Juden hat man zur Präsentation nicht eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Kinderemigration aus Frankfurt“ – die Ausstellung zeigt, wie jüdische Kinder den Nazis entkamen. Und wie schwer es war, Aufnahmeländer zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Derzeit läuft das Festjahr für 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Doch unterstützt werden vor allem Projekte für nichtjüdisches Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Kulüp“ gibt Einblicke in die Geschichte der sephardischen Jüd*innen in der Türkei. Bereits der Einstieg ist dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Künstler Gil Ofarim hat eine zweite Strafanzeige gegen das Leipziger Hotel Westin gestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zuletzt wurde in deutschen Feuilletons diskutiert, wer Jude ist und wer nicht. Ein Gespräch mit Soziologin Ruth Zeifert über die Debatte um Vaterjuden.
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Typ: Podcast
Die ARD zeigt die Doku „Wir sind alle deutsche Juden“. Der Laizist Daniel Cohn-Bendit berichtet darin über den jüdischen Anteil seiner Biografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren legte der deutsche Staat durch Einwanderungsregeln fest, wer jüdisch ist. Heute dreht sich die Debatte um Befindlichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das jüdische Leben in der Diaspora beschäftigt Frédéric Brenner schon lange. Das Jüdische Museum zeigt seinen fotografischen Essay „Zerheilt“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um diese Frage ist in der jüdischen Community ein Streit entflammt. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Wer Jude war, hat sich oft verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ob der Messias noch kommt, ist so eine Frage der Woche, und wie das überhaupt in der Weltclubhauptstadt mit dem Tanzen weitergeht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 12. August startet das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg mit neuer Festivalleitung. Besonders interessant sind diesmal die Dokumentarfilme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Anstatt darüber zu streiten, wer was wo tragen darf, sollten wir uns vor allem auf Chancengleichheit konzentrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Shiva Baby“ von Emma Seligman schickt seine Protagonistin an den Rand des Zusammenbruchs. Der Maseltov-Cocktail hat es in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Weltweit kommt es zu antisemitischer Gewalt, auch in Deutschland. Wie erleben Jüdinnen und Juden diese Welle des Hasses? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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