Ein Jahr lang hat Andreas Wilcke Castorf und sein Ensemble begleitet. Um jetzt eine Liebeserklärung – was sonst – ins Kino zu bringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Interimsintendant Klaus Dörr präsentiert sein neues Ensemble und Programm für die Volksbühne. Das könnte interessant werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Chris Dercon hatte als Volksbühnen-Intendant nie eine Chance, zu fremd war der Weltbürger mit Schal dem Ost-Berliner Biotop.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Klaus Dörr, kommissarischer Intendant der Volksbühne, steht den Abgeordneten erstmals Rede und Antwort zur Zukunft des Hauses.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Markenzeichen der Berliner Volksbühne ist nach umfassender Restaurierung zurück auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Gut so.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Anne Teresa De Keersmaeker aus Brüssel hat erstmals eine Uraufführung in Berlin herausgebracht: „Die sechs Brandenburgischen Konzerte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Choreografinnen Sasha Waltz und Constanza Macras zeigen in Berlin neue Stücke. Für beide ist Tanz ein soziales Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Castorfs sexistischen Aussagen hat Simone Dede Ayivi den offenen Brief an ihn unterzeichnet. Sie findet diese bezeichnend für Theaterstrukturen.
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Typ: Kommentar
In Frank Castorfs Version des „Don Juan“ am Münchner Residenztheater bröckelt sehr unterhaltsam die Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Rücktritt von Intendant Dercon steht die Volksbühne ohne viel Programm da. Viele deutsche Theater helfen aus – mit Gastspielen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit „enfant“ bringt Boris Charmatz ein beunruhigendes Stück an die Volksbühne Berlin. Es dreht sich zentral um die Passivität der Muskeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ehemaligen Besetzer*innen der Berliner Volksbühne melden sich wieder zu Wort und fordern einen öffentlichen Diskurs.
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Typ: Bericht
Chris Dercon hat hingeschmissen. Die Debatte darüber hält an. Was sagt Michael Müller, der Regierende Bürgermeister, dazu? Nichts. Er ließ Dercon im Regen stehen lassen.
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Typ: Bericht
Chris Dercon, Intendant der Volksbühne in Berlin, muss gehen – noch vor Ende der Spielzeit. Eigene Fehler und Feindschaften führten dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Idee, die Volksbühne von Chris Dercon leiten zu lassen, war von Anfang an verkorkst. Nun muss der Kultursenator zeigen, dass es anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Volksbühne wird nach dem Dercon-Abgang als Symbol dafür gelten, dass der Kampf gegen Veränderungen erfolgreich sein kann. Doch das hat seinen Preis.
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Typ: Bericht
Die Trennung vom umstrittenen Volksbühnen-Intendanten ist ein „Befreiungsschlag“, auch für Dercon selbst, sagt Daniel Wesener (Grüne).
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Typ: Interview
Nach weniger als einem Jahr will der umstrittene Intendant der Berliner Volksbühne zurücktreten. Die Senatsverwaltung bestätigte dies.
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Typ: Bericht
Auf einmal steht er da wirklich und lächelt, natürlich mit Schal. Eine letzte Begegnung mit Chris Dercon in den Eingeweiden der Volksbühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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