Daniil Charms konnte komisch schreiben und wurde im Stalinismus wiederholt inhaftiert. Erla Prollius hat aus seinem Leben ein Theaterstück gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Schriftsteller Paul Auster wurde mit fast fliegenden wie abgründigen Geschichten berühmt. Am Dienstag ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Finnland ist Pirkko Saisio sehr bekannt. Nun ist „Gegenlicht“, der zweite Teil ihrer autofiktionalen Trilogie, endlich auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak 2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman „Vierundsiebzig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Essen sagt viel über soziale Herkunft aus. Der Autor Ilija Matusko versucht in seinem Buch, Ästhetik zu sehen, wo andere sie nicht sehen wollen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die lesbische Frau tritt auf als einsamer Cowboy. „Love Me Tender“ von Constance Debré ist ein beeindruckend kämpferisches Stück Selbstfindungsprosa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Roman „Meine Katze Jugoslawien“ erzählt Pajtim Statovci die Geschichte Geflüchteter aus dem Kosovo. Eine Erkundung zeitgenössischer Gefühlswelten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jugendliche gucken statt Literatursendungen lieber Tiktoks über Bücher und alteingesessene Kritiker*innen sind sauer. Kann „Longreads“ vermitteln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Motto der Leipziger Buchmesse war arg defensiv, die Eröffnung fragwürdig. Doch zum Glück fiel die Messe selbst um einiges lebendiger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ehemalige CEO von Gruner + Jahr Stephan Schäfer hat einen Roman geschrieben. Darin geht es über ein gehetztes Leben mit zu vielen To-Do-Listen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Autorin Barbi Marković bekommt den Preis der Leipziger Buchmesse für ihren Roman „Minihorror“. Er handelt vom Alltag im Spätkapitalismus.
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Typ: Bericht
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