Naomi Kawases „Futasume no mado“ („Still the Water“) erzählt von der Natur, dem Tod und der Unsicherheit des Heranwachsens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Produktionsfirma zeigt „Welcome to New York“, Abel Ferraras vom Festival verschmähte Adaption des Falls Strauss-Kahn. Ein unbehaglicher Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
„Timbuktu“ ist der lakonische Wettbewerbsbeitrag des mauretanischen Regisseurs Abderrahmane Sissako. Ihm wäre eine Auszeichnung zu wünschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei den 67. Filmfestspielen von Cannes werden im Wettbewerb vor allem Filme von bewährten Regisseuren zu sehen sein. Keine überraschende Auswahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
1.800 Einreichungen gab es für die Festspiele in Cannes, 18 Filme treten im Wettbewerb an. Von Leach bis Godard sind große Namen dabei – allerdings kein deutscher.
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Typ: Bericht
Zwei UMPler wollen Bürgermeister in Cannes werden: David Lisnard, der „städtische Unternehmer“ und Philippe Tabarot, der „Kandidat der Ordnung“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer sich hingibt in der Liebe, gibt seine Grenzen auf. Davon erzählt Alain Guiraudies Spielfilm „Der Fremde am See“ - sonnig, körperlich und unheimlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Muchtar Abliasow, Gegner des autoritären Präsidenten Nasarbajew, soll rund 4 Milliarden Euro unterschlagen haben. Mehrere Staaten fordern seine Auslieferung.
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Typ: Bericht
Die Goldenen Palmen sind verliehen. Zwei Dinge haben das Filmfestival geprägt: die Neigung zur Tragikomödie und der Umstand, dass Geld eine große Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei lesbische junge Frauen: „La vie d'Adèle“ erzählt die Geschichte der ersten Leidenschaft. Und weil er das so gut macht, hat er dafür die Goldene Palme bekommen.
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Typ: Bericht
Claude Lanzmanns Film „Le dernier des injustes“ ist ein Meilenstein: Im Zentrum steht Benjamin Murmelstein, der dem Judenrat in Theresienstadt vorstand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während einer Fernsehübertragung löst ein Mann mit einer Schreckschusspistole Panik aus. Zuvor gab es beim Filmfest schon einen spektakulären Raub.
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Typ: Bericht
Konfetti, Komparsen, Kostüme: Baz Luhrmanns bombastische Neuverfilmung von „The Great Gatsby“ eröffnet das Filmfestival Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 66. Filmfestspiele eröffnen prunkvoll mit „The Great Gatsby“. Im Wettbewerb laufen 20 Filme, viele stimmen sehnsüchtig – nur die Frauen fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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