Gemeinschaftskunst und Kunstgemeinschaften: „Amitiés – Freundschaften“ im Wolfsburger Kunstmuseum zeigt kollektive Kunst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal findet die Kunstbiennale Freiburg statt. Sie nimmt sich die Straße als Ort der gesellschaftlichen Reibung und der Subkultur vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Gruppenausstellung der Bundeskunsthalle Bonn will erklären, was Einwanderung in Deutschland bedeutet. Das Konzept geht jedoch nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vor zehn Jahren intervenierte das Militär. Ein Besuch der New Capital, der Grün Fete de la Musique in Kairo und bei Künstler Mohamed Abla in Fayyoum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ghanaische Künstler Ibrahim Mahama kleidet ein verwaistes Warenhaus in gebrauchte Transportsäcke. Manche verstört die einleuchtende Symbolik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der südfranzösischen Stadt widmen sich beim Festival „Les Rencontres de la Photographie d’Arles“ alte wie junge Fotografen der Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Kunsthaus Hamburg blickt auf Kolonialismus in den nordischen Ländern. Die Samen wurden jahrhundertelang ausgebeutet und zwangsassimiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Digitalversessenheit kommt man in Kunst und Kultur immer wieder aufs Analoge zurück. Verändert die Materie denn ein Bild?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Museum Istanbul Modern feiert seine Wiedereröffnung. Der Renzo-Piano-Bau soll auch politisch ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Faszination und Erschrecken zeigt die „Plastic World“ in der Frankfurter Kunsthalle Schirn das Material. Manchmal auch nur als Schleim.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manisches Bedienen des Auslösers: Dem japanischen Fotografen und Analytiker der Straße, Daido Moriyami, widmet C/O Berlin eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zack, aus, plötzlich weg: „Ghosting“ kennen wir vom Online-Dating. Der gleichnamigen Ausstellung zufolge erklärt das Phänomen aber so manches mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Anfang Juni bietet das Project Space Festival jeden Abend des Monats ein Kunstevent an den wunderbar abseitigen Orten informeller Ausstellungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stadtmuseum Berlin stellt in „Motherland“ junge ukrainische Künstler:innen aus. In ihren Arbeiten tasten sie das Konstrukt Heimat ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Studie des Atelierbeauftragten liefert alarmierende Zahlen. Immer mehr Künstler*innen verlieren ihre Arbeitsräume und finden keine neuen mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer den Nationalismus anprangert, wird angefeindet. Dennoch arbeiten in Prishtina viele Initiativen an einer gesellschaftlichen Öffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Draußen rufen Menschen „Hände weg von unseren Kindern“, drinnen lesen zwei Drag-Künstler*innen Bilderbücher vor. Das wird zum Politikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Hauptstadt-Kollektiv Early Labyrinth inszeniert Politpunk wie im Countryclub. Thematisiert werden Klimawandel und koloniale Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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