Gegen RWE, gegen Braunkohle: Mit einem Protestkonzert stoppt das Orchester „Lebenslaute“ am Sonntag die Arbeiten im Tagebau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stromkonzern hat nicht nur die Polizisten massiv unterstützt. Er soll auch einen Vorschlag zur Deeskalation abgelehnt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil RWE das so wünschte, behinderte die Polizei die Berichterstattung über die Braunkohleproteste. Medien beschweren sich beim Land.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Vorgehen der Polizei gegen AktivistInnen beim Braunkohle-Protest wollen Politiker Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hunderte DemonstrantInnen bringen die Bagger beim Tagebau Garzweiler zum Stillstand. RWE antwortet mit einer Massenanzeige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RWE muss sich sich schnellstens eine neue Strategie zulegen. Leider hat der Konzern aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
RWE ist nicht mehr glücklich mit der Braunkohle. Der Rückgang der Kohleverstromung in Deutschland trifft den Konzern gleich doppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1.200 Menschen sind schon im Klimacamp Garzweiler angekommen. Die Polizei und RWE warnen die Aktivisten vor illegalen Aktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ProtestlerInnen machen den Ordnungskräften vor Beginn der Antibraunkohleproteste schwere Vorwürfe. Ein Anwalt spricht von Polizeistaatmethoden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Statt Kohlekraftwerke zur Kasse zu bitten, bekommen sie künftig viel Geld – dafür, dass sie weniger laufen. Zahlen müssen Stromkunden und Steuerzahler.
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Typ: Bericht
Die Bergbau-Gewerkschaft drohte dem „Kölner Stadtanzeiger“. Seitdem berichtet der fast nur noch positiv über Braunkohle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wegen der Klimapläne der Bundesregierung stellt der Energiekonzern die geplante Ausweitung des Braunkohle-Abbaus in der Lausitz in Frage.
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Typ: Bericht
Deutschland und Frankreich werben auf dem Petersberger Klimadialog für einen Ausstieg aus fossiler Energie. Jetzt werden mögliche Folgen diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Gabriel gibt dem Druck von Konzernen und Gewerkschaften nach: Alte Kohlekraftwerke werden geschont.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rücklagen, was für Rücklagen? RWE-Boss Peter Terium räumt ein, dass das Geld für die Atommüllentsorgung zum Teil erst noch verdient werden muss.
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Typ: Bericht
In Griechenland scheint an über 300 Tagen im Jahr die Sonne, doch das Land setzt auf Braunkohle. Jetzt wollen Bürger die Selbstversorgung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiekonzern Vattenfall streicht 1.000 Jobs und schaltet zwei schwedische Reaktoren früher ab. Deutsche Braunkohle soll schnell verkauft werden.
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Typ: Bericht
Im Streit um die Zukunft der Braunkohle machen sich die Gewerkschaften lächerlich. Mit schlechten Argumenten halten sie an überholten Ressourcen fest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Aktivisten wollen im August im rheinischen Braunkohlerevier gegen RWE vorgehen. Tagebau-Bagger sollen gestoppt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dieses Wochenende protestieren in Berlin Tausende für die Kohle. Ihr gutes Recht, sie sollten nur wissen: Ihre Gewerkschaft IG BCE verbreitet Bockmist.
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Typ: Kommentar
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