In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Leuschner-Platz in Leipzig ist auch der Platz der friedlichen Revolution. Seit Jahren wird um die Nutzung der Brache mitten in der Stadt gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die DDR-Sportreporterlegende Heinz-Florian Oertel ist tot. Ein Satz vor dem Mikrofon verhalf ihm zur Berühmtheit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit einer Doku erinnert Michael Biedowicz an eine besondere Episode der taz-Geschichte. Am Sonntag feierte der Film in Berlin Premiere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Geschichte der Säuglingsheime in Deutschland ist dramatisch, sagt Historiker Felix Berth. Eine Million Kinder in Ost und West waren sich nahezu selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Urfassung von Brigitte Reimanns DDR-Roman „Die Geschwister“ birgt Zündstoff. Sie zeigt den Enthusiasmus einer sozialistischen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kurzfilmprogramm „Feierabend“ im Kino Krokodil zeigt proletarische Lebensläufe zwischen Arbeitsalltag und Freizeitgestaltung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Wie ist dass, wenn ein Land in einem anderen Staat aufgeht? Die Kolumne „Wirtschaftsweisen“ blickt noch einmal zurück – und irgendwie auch nach vorn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Der internationale Strafgerichtshof erlässt einen Haftbefehl gegen Putin. Derweil erklärt sich die Türkei bereit, dem Nato-Beitritt Finnlands zuzustimmen.
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Typ: Bericht
Das Schauspiel Leipzig zeigt ein Dokumentartheaterprojekt über DDR-Jugendwerkhöfe. Das Stück mit dem Titel „Letzte Station Torgau“ bleibt einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kopierte Spiele, Heimcomputer und politischer Wille: Der Podcast „Wir waren Pioniere“ erzählt die Geschichte von Computern und Gaming in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ob russischer Panzer vor russischer Botschaft oder Widerstand von Punks gegen die Volkspolizei: Der anarchistische Impuls ist meist politisch richtig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zum Krieg Russlands gegen die Ukraine bezieht Claudia Major klar Stellung. Ein Gespräch über die Chancen von Verhandlungen und deutsche Versäumnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Potsdam baut seine Mitte um. DDR-Bauten wie der Staudenhof stören da nur. Doch nun gibt es prominente Stimmen, die sich gegen dessen Abriss stellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kurz führte er den Arbeiter- und Bauernstaat, später saß er für die PDS im Bundestag. Die Wiedervereinigung sah er stets kritisch. Am Samstag starb er 95-jährig.
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Typ: Bericht
Willi Sitte war Maler, DDR-Funktionär – und umstritten. Für unseren Autor war er lange nur sein Urgroßonkel – bis ein Bild auf dem Dachboden auftaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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