Im türkischen Erdbebengebiet helfen sich die Betroffenen, ihre Heimatorte wieder aufzubauen. Von Erdoğans Regierung erhalten sie nur wenig Unterstützung.
Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,5 lag 180 Kilometer tief unter der Erde. Mindestens 13 Menschen kamen ums Leben. Dutzende Häuser wurden beschädigt.
Bei einem Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 381 Personen wurden verletzt und mehr als 100 Gebäude beschädigt.
Vereinzelt werden Überlebende im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei geborgen. Tausende werden noch vermisst. Hilfe kommt in Syrien nur schleppend an.
Tagelang haben deutsche Rettungsteams in den Trümmern des türkischen Erdbebengebiets nach Überlebenden gesucht. Zurück werden sie mit Applaus empfangen.
Es wird immer unwahrscheinlicher, noch Überlebende in den vom Erdbeben betroffenen Regionen zu finden. Erste UN-Hilfskonvois sind offenbar in Syrien angekommen.