In Bagdad und Falludscha haben Terroristen mehrere Bombenanschläge verübt und Geiseln genommen. Der Irak leidet unter dem Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten.
Erneut wird der Irak von Anschlägen erschüttert: Bei einem Begräbnis in Mossul sprengt sich ein Attentäter in die Luft, Autobomben detonieren in Schiitengebieten.
In Bagdad explodierte eine ganze Serie von Bomben. Betroffen waren vor allem Schiiten in mindestens zehn verschiedenen Stadtteilen der irakischen Hauptstadt.
Vor einer schiitischen Moschee sind nach dem Freitagsgebet mindestens 22 Menschen getötet worden. Ein Selbstmordattentäter habe sich in die Luft gesprengt.
Die Amerikaner sind schon lange abgezogen. Doch der Irak kommt nicht zur Ruhe. Wieder gibt es zahlreiche Anschläge auf Schiiten und Kämpfe mit Milizen.
Bei einem Attentat in Pakistan auf eine schiitische Prozession sind sieben Menschen, darunter vier Kinder, getötet worden. Verantwortlich zeigen sich die Taliban.
In Pakistan sind bei einem Anschlag auf die schiitische Minderheit mindestens 23 Menschen getötet und mehr als 60 verletzt worden. Die Taliban bekannte sich zum Angriff.