Jens Rommel, Leiter der Zentralen Stelle zur Ermittlung von NS-Verbrechen, will die letzten noch lebenden NS-Täter vor Gericht bekommen.
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Typ: Bericht
Aktuell gibt es zwölf Vorermittlungsverfahren, sagt Chefermittler Jens Rommel. Die Aufarbeitung habe auch Modellcharakter für Staaten wie Südkorea.
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Typ: Bericht
Der baupolitische Sprecher der Grünen, Robert Bücking, hält den Neubau von Kühne+Nagel an der Weser für alternativlos. Allerdings sieht er einige offene Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Erst die Nebenklage erzwang die Anklage gegen den SS-Mann Gerhard S. Doch ein Prozess wird wohl an der Demenz des Beschuldigten scheitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die verstorbene BMW-Großaktionärin Johanna Quandt liebte die Addition, besonders die auf Kosten anderer.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Klarer Fall von Unwillen in Jusitz und Politik: Lange fehlten die Rechtsgrundlagen, um die Verbrechen von Auschwitz zu bestrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie fordert eine Verurteilung wegen Mordes, nicht nur wegen Beihilfe. Deshalb hat die Nebenklage im Prozess gegen Oskar Gröning Revision eingelegt.
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Typ: Bericht
Stets scheute die Justiz die Auseinandersetzung mit NS-Verbrechen. Mit dem Urteil gegen Oskar Gröning ist damit jetzt Schluss. Endlich.
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Typ: Kommentar
Die Deutschen haben in der Zeit der Besatzung im Zweiten Weltkrieg Massaker auf Kreta verübt. Ein Künstler versucht, daran zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Solange noch mutmaßliche NS-Verbrecher leben, soll es in Ludwigsburg zentrale Vorermittlungen geben. Eine Forschungsstelle ist geplant.
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Typ: Bericht
Gemeinsam enttarnten Serge und Beate Klarsfeld zahlreiche untergetauchte NS-Verbrecher. Dafür werden die beiden nun das Bundesverdienstkreuz erhalten.
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Typ: Bericht
Nette deutsche Frauen als NS-Täterinnen? Kann nicht sein. Oder doch? Aber nur, wenn sie gewaltig einen an der Waffel haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Czech starb kurz vor der Befreiung des KZ Auschwitz. Sein Schicksal verweist auf die Bedeutung, die der Sport für den Widerstand in Polen hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kongress will keine Altersbezüge mehr an im Ausland lebende NS-Kriegsverbrecher bezahlen. Die Gelder waren als Anreiz zur freiwilligen Ausreise vereinbart worden.
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Typ: Bericht
Der einstige Kompanieführer Gerhard Sommer kann nach einem Gerichtsbeschluss wegen des SS-Massakers vor 70 Jahren in Italien angeklagt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Dem 89-jährigen ehemaligen Auschwitz-Wachmann Johann Breyer wird Beihilfe zum Mord an hunderttausenden Juden vorgeworfen. Die deutsche Justiz ermittelt seit 2012.
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Typ: Bericht
Das Berliner Denkmal für in der NS-Zeit verfolgte Homosexuelle wurde mutmaßlich von Rechtsradikalen beschädigt. Der Staatschutz ist bereits eingeschaltet.
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Typ: Bericht
Der mutmaßliche NS-Verbrecher Siert Bruins ist nicht wegen Mordes an einem Widerstandskämfers verurteilt worden. Der 92-Jährige hatte die Tat stets bestritten.
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Typ: Bericht
Die Justiz nimmt mehr als 30 greise mutmaßliche Aufseher des Vernichtungslagers Auschwitz wieder ins Visier. Ihnen wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einem Zeitungbericht zufolge wurde NS-Kriegsverbrecher Priebke auf einem italienischen Gefängnisfriedhof beigesetzt. Nur die Familie soll demnach den Ort kennen.
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Typ: Bericht
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