Im Streit um das Begräbnis Priebkes konnte eine Lösung gefunden werden, so sein Anwalt. Sein Leichnam wird entweder in die Schweiz oder nach Österreich gebracht.
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Typ: Bericht
Erich Priebke war maßgeblich an einem Massaker beteiligt, bei dem Hunderte von Menschen erschossen wurden. Seine Tat hat der Nazi bis zu seinem Tod nie bereut.
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Typ: Bericht
Im Mordprozess gegen Ex-SS-Mann Siert Bruins hat das Landgericht Hagen weitere Aussagen von einem mutmaßlichen Mittäter verlesen. Sie werfen Fragen auf.
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Typ: Bericht
Gegen 30 KZ-Wachleute soll wegen Beihilfe zum Mord ermittelt werden. Die juristische Offensive kommt spät. Einige von ihnen sind älter als 90 Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 69 Jahren soll Siert B. als Mitglied des SS-Sicherheitsdienstes einen Widerstandskämpfer getötet haben. Deutschland verweigerte die Auslieferung.
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Typ: Bericht
Oberstaatsanwalt Kurt Schrimm bestätigt der taz: Nach fast 70 Jahren könnten mutmaßliche NS-Täter jetzt vor Gericht gestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher Csatary ist mit 98 gestorben. Erst im Juni war gegen ihn Anklage in Ungarn erhoben worden. Seitdem stand er unter Hausarrest.
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Typ: Bericht
Am 12. August vor 69 Jahren ermordete die SS fast alle Bewohner eines Dorfes in der Toskana. Enrico Pieri überlebte. Vor kurzem erhielt er hohen Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Historiker Michael Wolffsohn kritisiert die Kopfgeld-Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums. Er findet die Tätersuche „klamaukhaft“ und „dilettantisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am kommenden Montag wird der SS-Mann 100 Jahre alt. Neonazis haben den verurteilten Kriegsverbrecher als Idol für sich entdeckt.
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Typ: Bericht
Das Simon-Wiesenthal-Center startet die Kampagne „Operation Last Chance“. Das Ziel: die letzten lebenden NS-Kriegsverbrecher aufzuspüren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Konnten Journalisten in der Nazi-Diktatur Widerstand gegen das Regime „zwischen den Zeilen“ einbetten? Eine Ausstellung untersucht diese Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die nationalsozialistische Finanzbürokratie raubte Juden nach 1933 systematisch aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Finanzministeriums.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Konferenz „Judgement in Extremis“ wurde in Berlin über Hannah Arendt und ihren Begriff der „Banalität des Bösen“ diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offenbar sind Fahnder bisher unbelangten mutmaßlichen NS-Tätern auf die Spur gekommen. Es handelt sich um ehemalige KZ-Aufseher aus Auschwitz-Birkenau.
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Typ: Bericht
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