Mutmaßliche NS-Verbrecher werden immer häufiger als verhandlungsunfähig eingestuft. Jetzt ist der Prozess gegen einen ehemaligen KZ-Wächter geplatzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der früheren SS-Mann Karl Münter wurde in seiner Wohnung überfallen. Nun lobt die rechtsextreme Szene eine Belohnung für Hinweise auf die Täter aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der jüdische Ungar Árpád Weisz ist bis heute der jüngste Meistercoach der italienischen Serie A. Vor 75 Jahren wurde er in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Historiker Hans Wrobel hat Hinweise gefunden, dass Bremer Sozialdemokraten Informanten der Gestapo waren und daher Kriegsverbrecher entlasteten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Takis Würger erzählt in „Stella“ von einer Jüdin, die zu NS-Zeiten viele hundert Menschen verriet. So bestürzend die Geschichte, so hilflos das Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An ihrem 80. Geburtstag bricht die Oma unserer Autorin ihr Schweigen. Und erzählt von der einzigen Liebe ihres Lebens. Er war ein SS-Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Briefe sowjetischer Kriegsgefangenen in Nazi-Deutschland sind erschütternde Zeugnisse. In einer Lesung werden sie in Bremen vorgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Deutschland und Griechenland kommen sich oft näher, als es ihnen lieb ist. Doch wie in allen Beziehungen gilt: Man muss darüber sprechen.
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Typ: Kommentar
Es ist richtig, dass Deutschland den Nazi-Kollaborateur Jakiv Palij aufnimmt. Die Bundesrepublik hat schon eine Menge Alt-Nazis durchgefüttert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als junger Mann ließ sich Jakiv Palij von der SS zum Wachmann ausbilden. Bei seiner Emigration in die USA log er über seine Kollaboration.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren starb der legendäre Staatsanwalt Fritz Bauer. Zu Unrecht wurde er nicht so sehr verehrt, wie die 68er-Ikonen Dutschke und Langhans.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gedenken sollte sein an der Hamburger Stadthausbrücke, aber nur, wie’s denn dem neuen Eigentümer gefällt. Aber was, wenn es sich reibt an Investoreninteressen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
In Maly Trostinez wurden Zehntausende von den Nazis ermordet. Zur Einweihung einer Gedenkstätte reiste auch Bundespräsident Steinmeier an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach scharfen Protesten hat die rechtskonservative Regierung das umstrittene Holocaust-Gesetz entschärft. Die vorgesehenen Haftstrafen werden gestrichen.
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Typ: Bericht
Die Marine ehrt einen Konteradmiral, der kurz vor Kriegsende Todesurteile vollstrecken ließ. Die Bundeswehr betont seine demokratischen Verdienste.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen, Günter Morsch, wünscht sich: Berlin soll sich stärker mit dem Gedenkort identifizieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für seine Taten in Auschwitz wurde Oskar Gröning zu vier Jahren Haft verurteilt. Bevor über ein Gnadengesuch entschieden werden konnte, starb der 96-Jährige.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein verstörender Actionfilm über deutsche Kriegsverbrechen im April 1945: „Der Hauptmann“ von Robert Schwentke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in München belichtet die Geschichte des Antisemitismus, rechter Anschläge und Vereine in der BRD von 1945 bis Pegida.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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