15 Männer besprachen auf der Wannsee-Konferenz 1942 die „Endlösung“. Jetzt gerät eine Frau in den Fokus: die Stenografin Ingeburg Werlemann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sie waren WegbereiterInnen des Massenmords. Trotzdem wurden SchreibtischtäterInnen der NS-Zeit lange nicht strafrechtlich verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Ermittlungen gegen mutmaßliche KZ-Wächter ist bundesweit auf 23 gesunken. Der Prozess gegen den SS-Wachmann Bruno D. zieht sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zeitzeugen, Angehörige und Politiker haben an die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erinnert. Die Regierung blieb der Veranstaltung fern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Filmemacher begeben sich zusammen mit 30 Sinti aus Friesland auf die Spuren von deren Vorfahren – und landen immer wieder in der Gegenwart.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie aus Bürgern eine zum Tode verurteilte Minderheit wurde: Eine Schau widmet sich „Fotografien der Verfolgung von Juden“ in den Niederlanden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Überlebende Marek Dunin-Wasowicz berichtet im Prozess gegen den KZ-Wachmann Bruno D. von den Grausamkeiten im KZ Stutthof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„The Accountant of Auschwitz“ erzählt vom Prozess gegen den SS-Mann Oskar Gröning. Deutsche Sender sind bisher nicht auf diese Idee gekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der deutschen Besatzung der Niederlande hat Hans Georg Calmeyer Tausende von Juden gerettet. Glorifizieren muss man ihn deshalb aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Osnabrücks Oskar Schindler? Als Bürokrat in den besetzten Niederlanden rettete Hans Calmeyer Tausende Juden – aber das ist nicht die ganze Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 400 NS-Opfer liegen auf dem Friedhof „Meyerhöfen“ bei Osnabrück. Die Behörden interessieren sich nicht für gestohlene Gedenktafeln und Verfall.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Doku „Auch Leben ist eine Kunst – Der Fall Max Emden“ erzählt vom Niedergang eines Hamburger Juden und dem Kampf um Wiedergutmachung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Hamburg wirft einem 92-Jährigem Beihilfe zu Mord vor. Er gibt zu, von Vergasungen im KZ gewusst zu haben.
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Typ: Bericht
Die Logistikfirma Kühne + Nagel feiert Richtfest am Neubau des Bremer Stammsitzes an der Domsheide. AktivistInnen protestierten mit einem 30-Meter-Transparent.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
In Zeiten des Rechtsrucks ist der Internationale Roma-Tag umso wichtiger. Für die Freiheit und den Schutz von Roma müssen sich aber alle einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Ausstellung „Wem gehört die Kunst?“ zeigt der Flensburger Museumsberg erste Ergebnisse seiner Provenienzforschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehemalige SS-Soldaten beziehen laut eines Berichts im Ausland Rente aus Deutschland. Der Zentralrat der Juden will mehr als 2.000 Empfänger überprüfen lassen.
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Typ: Bericht
An der Marineschule Mürwik wird der „Admiral-Johannesson-Preis“ vergeben. Aber war Admiral Johannesson ein Vorbild – oder ein NS-Täter?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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