Verhandlungen über eine gegenseitige Anerkennung Kosovos und Serbiens stecken fest. Premierminister Albin Kurti gibt dafür Serbien die Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Knapp drei Monate arbeiten zwölf serbische Männer auf einer Baustelle in Baden-Württemberg. Am Ende fehlen ihnen 25.000 Euro. Kein Einzelfall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erst hielt die EU sie jahrelang hin, nun will sie die Westbalkanländer schnell reinholen. Allerdings müssen zuvor alte Konflikte gelöst werden.
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Typ: Bericht
Serbische Truppen laufen an der Grenze zum Kosovo auf. Berlin ruft zur Deeskalation, während Serbiens Vucic jede Absicht einer Militäraktion bestreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Balkan-Experte Džihić warnt nach dem Anschlag vor einer Eskalation zwischen Serbien und Kosovo. Vom Westen fordert er einen neuen Kurs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Schon wieder zündeln serbische Kräfte im Kosovo. Unverständlich ist, dass EU-Vertreter und sogar deutsche Diplomaten nicht klare Kante zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Serbien und Kosovo rollt die Propagandamaschine an. Viele Fragen bleiben offen, doch gewiss ist: Beide Seiten gießen Öl ins Feuer.
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Typ: Bericht
Nach heftigen Kämpfen beendet Kosovos Polizei den Überfall bewaffneter Serben auf ein Kloster im Norden des Landes. Vier Menschen werden getötet.
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Typ: Bericht
Kosovos Regierungschef macht Serbien für die Angriffe mutmaßlicher serbischer Nationalisten verantwortlich. Auch ein Kloster ist Schauplatz der Kämpfe.
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Typ: Bericht
Die deutschen Basketballer um Kapitän Dennis Schröder werden auf den Philippinen im WM-Finale gegen Serbien Weltmeister. Hier der taz-Liveticker zum Nachlesen.
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Typ: Bericht
Rund 200.000 Russen leben in Serbien. Viele sind kremlkritisch. Sie sind willkommen – solange sie sich nicht gegen Putins Politik aussprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU und die USA wollen die serbischen Nationalisten durch einen verständnisvollen, aber gefährlichen Kurs für sich gewinnen. Doch es regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die USA haben den Chef des serbischen Geheimdienstes auf eine Sanktionsliste gesetzt. Er ist nicht nur ein enger Vertrauter von Präsident Vučić.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Biljana Jovanovićs Roman „Hunde und andere“ brach 1980 sowohl gesellschaftliche als auch literarische Tabus. Er ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach zwei Amokläufen wird in Serbien weiter hartnäckig gegen Gewalt demonstriert. Fristgemäß haben Menschen mehr als 100.000 illegale Waffen abgegeben.
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Typ: Bericht
Das Parlament der Republika Srpska hat entschieden, den Hohen Repräsentanten ignorieren zu können. Ist das der erste Schritt zum unabhängigen Staat?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien gilt als Vorreiter bei reproduktiven Rechten. Für Aufklärung sieht er sich nicht zuständig. Eine Organisation versucht, Lücken an Schulen zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Serbien halten die Proteste an. Präsident Vučić ist dagegen machtlos. Aber er bekommt überraschende Unterstützung, erklärt Sonja Biserko.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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