Das iranisch-israelische Ensemble Sistanagila zeigt seine kulturelle Vielseitigkeit erstmals im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als The Swingin’ Hermlins geben David und Rachel Hermlin jeden Tag Konzerte per Videokonferenz. Weitermachen wollen sie bis zum Ende der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die ukrainische Band Beton sorgt gerade weltweit mit einem Song für Furore. Erschreckend allerdings ist ihr historisches Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mit Künstlerkollegen hat der New Yorker Popstar Adam Green eine Sci-Fi-Graphic Novel ersonnen: „Krieg und Paradies“ gibt es nun auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Während du diesen Clip siehst/Song hörst, sterben Ukrainer:innen“: Alyona Alyona harrt in ihrer Heimat aus. Ihre Fans beschreibt sie als postsowjetische Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der österreichische Musiker Wolfgang Ambros wird 70. Ein Gespräch über eine Reise nach Moskau, Egoismus, Siechtum, Nestroy und Künstlerpech.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Stephen Lawless’ Inszenierung von „The Turn of the Screw“ entspringen die Gespenster dem Kopf der Hauptfigur. Gruselig bleiben sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Helmut Schmidt war Musik ein Ausgleich zum Kanzlerdasein. Trotzdem behielt er sein Image als Pragmatiker, sagt Autor Reiner Lehberger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Katerina Poladjan erzählt tieftraurig über den Tag, als Gorbatschow sowjetischer Staatschef wurde. Ihr Roman lässt sich als Kommentar zum Krieg lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie hatte sich für den Eurovision Contest qualifiziert. Doch dass sie auf die Krim reiste, kam im Heimatland Ukraine gar nicht gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Blues eines Wüstenvolks: „Aboogi“ heißt das neue Album der algerischen Tuaregmodernisten Imarhan. Es trägt den Sahara-Blues in die ganze Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zander ist ein Mann, wie ihn die Ur-Berliner lieben. Jenseits zweifelhafter Sangesqualitäten hat er viel für die Obdachlosen der Stadt getan.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mangel Records ist ein junges Label, gut vernetzt im musikalischen Underground von Berlin. Da passiert viel Spannendes in der Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Musiker Neil Young hat seine Musik von Spotify abgezogen, weil der Streamingdienst einen Podcast mit Falschinformationen über Covid-19 sendete.
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Typ: Bericht
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die WDR-Welle Cosmo verschiebt ihr interkulturelles Programm ins Digitale. Mitarbeiter*innen kritisieren die interne Kommunikation.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Überraschend aus belarussischer Haft entlassen: Der Musiker Igor Bancer über seinen neuen Alltag und die Proteste in Kasachstan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor fünf Jahren eröffnet: Hamburgs Elbphilharmonie steht nun halb so lang, wie sie uns hat warten lassen. Vier persönliche Erinnerungen:
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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