SPD-Politiker Markus Meckel plädiert für ein Polen-Denkmal in Berlin. Es soll nicht an NS-Opfer erinnern, sondern an Polens Bande zu Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Krieg war vorüber. Eltern und Kinder misstrauten sich wie Fremde. Wieder jagten die Jungs mit den Hakenkreuzen Menschen. Nichts war vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Corona macht ein Kulturprogramm sowie Gedenkveranstaltungen unmöglich. Als Ersatz finden diese nun virtuell statt. Petition für dauerhaften Feiertag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 27. April 1945 wurde Bremen befreit. Nach einem Bericht des britischen Korrespondenten Harry Ditton freute sich die Bevölkerung damals nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Jüdische Antifaschisten halfen, die „Alpenfestung“ von den Nazis im Mai 1945 zu befreien. Vor allem katholische Frauen unterstützten sie dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Kriegsende trieb die SS Häftlinge aus Konzentrationslagern durch Brandenburg. Diese Todesmärsche haben Spuren hinterlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen der Corona-Pandemie wird die Siegesparade am 9. Mai auf dem Roten Platz abgesagt. Präsident Wladimir Putin schiebt die Veteranen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Monumental und überzeugend wagen sich SWR und Deutschlandfunk an die Hörspieladaption eines Kultbuchs von Thomas Pynchons.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit dem Zweiteiler gelingt der ARD eine kluge und packende Romanverfilmung. Da verzeiht man sogar kleinere logische Schnitzer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Frank-Walter Steinmeier beschreibt angemessen komplex die Bombardierung Dresdens vor 75 Jahren. Dazu reist er in die sächsische Landeshauptstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Roman „Als der Kaiser ein Gott war“ von Julie Otsuka handelt von einer Zeit, als die Japanese Americans potenziell als innere Bedrohung galten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer Haltung zeigt, packt nichts in Watte. Die Autorin Gudrun Pausewang ist gestorben. Berühmt wurde sie mit dem Jugendbuch „Die Wolke“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ungewöhnlich einig kritisiert Polen die politische Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens. Auf viel Solidarität kann das Land nicht hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Anfang jeden Jahres werden die Werke längst verstorbener Autor*innen und Künstler*innen gemeinfrei. Viele von ihnen sind längst vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Steffen Kopetzky erzählt von der „Schlacht im Hürtgenwald“ und vom Schreiben über den Krieg. Sein Roman „Propaganda“ ist packend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrew Roberts’ Studie zum Zweiten Weltkrieg gleicht einer populärwissenschaftlichen TV-Dokumentation. Mit seriöser Forschung hat das wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Prager Politiker will dem früheren russischen General Wlassow ein Denkmal setzen. Der lief im 2. Weltkrieg zur Wehrmacht über. Moskau protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
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