23,7 Millionen Euro Entwicklungshilfe für Niger für dieses Jahr werden zurückgehalten. Deutschland und andere Partner verlangen ein Ende des Putsches.
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Typ: Bericht
Regionalgemeinschaft Ecowas fordert Wiedereinsetzung des legitimen Präsidenten Bazoum binnen einer Woche. Sonst droht eine Militärintervention.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigers neuer Staatschef heißt Abdourahamane Tchiani. Der General hat vor seinem Putsch zwölf Jahre lang die nigrische Präsidentengarde befehligt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa investiert in Militärapparate, die moderner agieren als die Staaten, denen sie dienen. Und dann wundert man sich, wenn diese Militärs putschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der bisherige Chef der Präsidialgarde präsentiert sich als neuer starker Mann in Niger. In einer TV-Ansprache begründet er den Militärputsch.
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Typ: Bericht
Der Westen hatte Niger immer als stabil und demokratisch gepriesen. Jetzt hat das Militär die Macht ergriffen und damit offenbart, wie falsch dieses Bild war.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nigers Militär verkündet den Sturz von Präsident Bazoum, die Lage im Land bleibt aber unklar. International wird die Freilassung Bazoums gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kein Land in der Sahelzone beherbergt so viele ausländische Eingreiftruppen und wird so gern von deutschen Ministern besucht wie Niger. Und jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Westen wollte Niger zum Stabilitätsanker in der Region machen. Auch die Bundesregierung wollte das. Hat der Putsch die Hoffnung zerschlagen?
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Typ: Bericht
In Niger haben Angehörige des Militärs die Macht übernommen. Der gewählte Präsident Bazoum ruft die Bevölkerung auf, für die Demokratie zu protestieren.
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Typ: Bericht
Der demokratische und proeuropäische Präsident Bazoum wurde von seiner Garde festgesetzt. Die Lage in der Hauptstadt ist unübersichtlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für mehrere westliche Staaten ist Niger ein Stabilitätsanker in der Sahelregion. Doch die Bevölkerung vor Ort sieht die Westbindung eher als ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition schickt weitere Soldaten für eine EU-Militärmission nach Afrika. Niger ist in der Sahel-Zone zum wichtigsten Partner Europas geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Algerien schiebt zehntausende Menschen jährlich ab – völkerrechtswidrig. Dieses Jahr wurden schon 10.000 Personen in der Wüste ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2016 wurde der US-Amerikaner Jeffery Woodke in Niger verschleppt, 2021 der Franzose Olivier Dubois in Mali. Jetzt kamen sie frei. Wie, bleibt unklar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Außenministerium investiert in Niger 20 Millionen Euro in Solarenergie und Flüchtlingscamps. Derlei Projekte sollen den Klimaschutz anschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Nigers Hauptstadt Niamey werden Studierende aus Westafrika zu Wasserstoff-Expert*innen ausgebildet. Das soll Deutschland grüne Energie sichern.
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Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Mali beendet die militärische Kooperation mit Frankreich. Für die Sicherheit ist das eine schlechte Nachricht – aber der Schritt hat gute Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die internationalen Militäreinsätze in Mali gelten als gescheitert. Jetzt wird der Niger wichtigster Standort ausländischer Antiterrortruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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