Die Bundesregierung will demnächst Batteriesysteme für heimische Photovoltaik-Anlagen fördern. Kritiker halten das Vorhaben für ein Lobbygeschenk an die Solarindustrie.
Daheim brechen die Investitionen in erneuerbare Energien ein, international ruft der Umweltminister einen „Club der Energiewendestaaten“ ins Leben. Witzloser PR-Gag?
Pflanzen werden häufig angebaut, um aus ihnen Strom oder Wärme zu gewinnen. Nachhaltiger wäre es, sie erst anders zu nutzen und nur Abfälle zu verbrennen.
Die Volksrepublik will in Wind- und Solarstrom investieren und zum größten Abnehmer von Solarmodulen werden. Den europäischen Herstellern nutzt das kaum.
Ein Bericht zur weltweiten Transformation der Versorgung mit Strom und Wärme setzt vor allem auf Effizienz. Und stellt fest: Die Technologie ist vorhanden.
Bei der Bundestagswahl wollen die NRW-Grünen linkes Personalprofil zeigen, setzen aber eher auf Energiethemen. Spitzenkandidatin Höhn warnt Steinbrück.
Umweltminister Peter Altmaier rechnet langfristig mit sinkenden Stromkosten. Über Rabatte für die Industrie bei der Ökostromförderung will er mit den Ländern reden.
Energieversorger kassieren kräftig ab. Der Umweltminister und Verbraucherschützer finden die Preiserhöhungen ungerechtfertigt. Aber Altmaier hat eine eine Idee.
Der Fernsehjournalist Frank Farenski hat einen Film über die Energiewende gedreht – als Open-Source-Produktion. Das war teuer, aber für das Team ein Befreiungsschlag.
Die Internationale Energieagentur IEA erwartet weiterhin Dominanz von Kohle und Öl. Dabei gebe es Potenziale, die globale Energieeffizienz zu verbessern.