Sechs Tag lang will die Lokführer-Gewerkschaft GDL die Bahn lahmlegen – der längste in der Geschichte der Bahn. Was sind die Forderungen?
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Typ: Podcast
In Deutschland stehen die Züge still, die GDL streikt. Falls Ihnen das übertrieben vorkommt: Fünf Mitarbeiter:innen erklären ihre Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die GDL bestreikt erneut den Staatskonzern Deutsche Bahn. In dem Tarifkonflikt muss endlich die Ampelkoalition ihrer Verantwortung gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer bestreikt ab Dienstag den Güter- und ab Mittwoch den Personenverkehr. Bis Montag soll der Streik gehen.
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Typ: Bericht
Ein neues Angebot der Bahn für die GDL im Tarifstreit: Schichtarbeiter könnten danach ab 2026 bei vollem Lohn eine Stunde weniger arbeiten.
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Typ: Bericht
GDL-Chef Claus Weselsky warnt: Wenn die Deutsche Bahn weiterhin nicht ernsthaft über Arbeitszeitverkürzung verhandeln will, droht der nächste Streik.
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Typ: Bericht
Eine angebliche Panne bei Gehaltszahlungen löst einen Polizeistreik aus, der zu massiven Plünderungen mit 16 Toten und einer Regierungskrise führt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bahnangestellten der GDL legen für die 35-Stunden-Woche halb Deutschland lahm. Weniger Arbeit, gleicher Lohn – eigentlich keine schlechte Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit den frühen Morgenstunden kommt es zu weitreichenden Einschränkungen im Bahnverkehr. Auch im Straßenverkehr sind Behinderungen erwartet.
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Typ: Bericht
Die Lokführergewerkschaft GDL ruft von Mittwoch bis Freitag zum Bahnstreik auf. Der Bahn gelang es nicht, den Streik juristisch aufzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die GDL will von Mittwoch bis Freitag streiken. Die Bahn erwartet massive Einschränkungen und geht juristisch gegen die Lokführergewerkschaft vor.
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Typ: Bericht
Sechs Tage lang soll der Streik dauern. Er werde erhebliche Auswirkungen auf fast alle Routinebehandlungen, sagt der britische Gesundheitsdienst.
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Typ: Bericht
„Spatzi“, Schwarzfahren und Streiks: 2024 schleicht sich leise an als Jahr des woken Wahnsinns und nimmt dann voll Fahrt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Zu viel Bürokratie und Fachkräftemangel: Bundesweit lassen Ärzt*innen aus Protest gegen die Bundesregierung ihre Praxen zu. Lauterbach beschwichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält die Forderung nach mehr Geld beim Ärztestreik für unbegründet. Er verstehe nicht, weshalb gestreikt werde.
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Typ: Bericht
Die Basis der Lokführergewerkschaft stimmt für einen Ausstand. Die GdL hat versprochen, nicht vor dem 7. Januar zu streiken. Danach droht Stillstand.
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Typ: Bericht
Die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhauses drängen auf einen Entlastungstarifvertrag. Dazu wollen sie Dienstag und Mittwoch die Arbeit niederlegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kampagne für ein umfassendes Streikrecht lädt zur Diskussion, um Arbeitskämpfe auszuweiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach einem Warnstreik bei der „Frankfurter Rundschau“ wurden am Donnerstag drei junge Beschäftigte entlassen. Verdi spricht von „Union Busting“.
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Typ: Bericht
In Hamburg streiken Beschäftigte an Sonderschulen. Es gebe zu wenig Personal für zu viele Schüler*innen. Ein Grund dafür sei das geringe Gehalt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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