Nach den Thüringer Wahlen gibt es eine solche Endzeit- und Kampfrhetorik, dass man sich fragen könnte: Steht der Faschismus vor der Tür?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
45 Jahre nach seinem Tod soll die Verherrlichung des Diktators Franco endlich unter Strafe gestellt werden. Für viele Opfer kommt das zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anders als in Deutschland wird die Huldigung des Faschismus in Spanien nicht verfolgt. Nach dem Willen der linken Regierung soll sich das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bezeichnung des Thüringer AfD-Politikers wird auf Twitter viel zitiert. Aber ist sie rechtens? Sie beruht bisher nur auf einer Eilentscheidung.
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Typ: Bericht
Mehr als nur Kulisse für Bierreklame und Netflix-Serien: Die Historikerin Sanja Horvatinčić kämpft für den Erhalt jugoslawischer Partisanen-Denkmäler.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit Slapstick, aber auch mit deutlich erkennbarem pädagogischen Auftrag hat das Grips Theater in Berlin „#diewelle2020“ inszeniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gericht hat entschieden, dass der Thüringer AfD-Chef Höcke „Faschist“ genannt werden darf. Auch Wähler trifft dieses Label – und das ist gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Populisten mögen keinen Widerspruch. Das „Volk“ als Gegenüber ist deshalb ideal – im Chor kann es kaum Nachfragen stellen. Subjekte können das schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das bürgerliche Lager in Italien hat sich nie nach rechts abgegrenzt. Das zeigt nicht zuletzt der jüngste Aufmarsch gegen die neue Regierung in Rom.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Italiens Innenminister Salvini ist nur deshalb so erfolgreich, weil seine rassistische Politik auf sehr fruchtbaren Boden fällt. Berlusconi sei Dank.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Italien droht die Machtübernahme der extremen Rechten unter Matteo Salvini. Für das Land bedeutet das: Es geht weiter bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus aktuellem Anlass: Die italienische Schriftstellerin Michela Murgia hat eine Anleitung mit dem Titel „Faschist werden“ verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rechtspopulismus betreibt eine „Faschisierung“ neuen Stils. Parteien wie die AfD verfolgen eine Politik des „autoritären Nationalradikalismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine Diskussion ging den Themen von NS-Fotoreportagen auf den Grund. Dabei werden Widersprüche in Bildern sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der jüdische Ungar Árpád Weisz ist bis heute der jüngste Meistercoach der italienischen Serie A. Vor 75 Jahren wurde er in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wann ist politische Gewalt legitim? Viele Linke begehen einen großen Denkfehler, wenn sie sich in der Tradition des Widerstands in der NS-Zeit sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei einem Aufmarsch greifen Faschisten in Rom zwei Journalisten des „Espresso“ an. Das Magazin ist nicht zum ersten Mal Ziel rechter Attacken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Noam Chomsky, Linguistikprofessor, Intellektueller, Medienkritiker und Star der Linken, wird am Freitag 90. Gebraucht wird er jetzt mehr denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die sterblichen Überreste von Francisco Franco liegen in einer monumentalen Grabstätte nahe Madrid. Die Regierung will sie nun umbetten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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