Der Whistleblower Snowden versteckt sich in Hongkong. Ein Wikileaks-Unterstützer will ihn nach Island bringen - das Flugzeug hat er bereits gechartert.
Der US-Präsident sprach vieles an. Zumeist lieferte er jedoch nur Phrasen und leere Hülsen. Einzig das Signal zum Abbau der US-Atomwaffen verdient Respekt.
Die Bürgerrechte werden gewahrt, versichert der US-Präsident in einem Interview. Kontrolliert werde das von einem geheimen Gremium mit geheimen Mitgliedern.
Der Whistleblower stellt sich im Live-Chat der Öffentlichkeit und kündigt neue Enthüllungen an. Für den Fall, dass ihm was zustößt, habe er vorgesorgt.
US-Behörden haben bei den Netzkonzernen im großen Stil Daten abgefragt. Meist geschehe dies im Rahmen von Polizeiarbeit, erklärt Apple und versucht Kundensorgen zu zerstreuen.
Neue Enthüllungen von Edward Snowden: Der britische Geheimdienst soll 2009 Delegierte des G-20-Gipfels in London ausgespäht haben, berichtet der „Guardian“.
In der Exkronkolonie gehen hunderte Menschen für den Enthüller der Netzüberwachung auf die Straße. Doch wie sich China im Fall Snowden verhalten wird, bleibt unklar.
Der Bundesnachrichtendienst investiert Millionen in den Ausbau seines Programmes zur Internetüberwachung. Er plant, 100 neue Mitarbeiter fürs Spitzeln rekrutieren.
Er sei kein Verräter, verteidigt sich Snowden in einem neuen Interview. Er wirft den USA Cyberattacken auf China vor. Der Geheimdienstchef bleibt uneinsichtig.
Seit 9/11 arbeitet eine Vielzahl externer Dienstleister wie Edward Snowden für US-Geheimdienste. Dessen Enthüllung halten viele für „mangelnden Berufsethos“.
Der NSA-Whistleblower Snowden ist untergetaucht und sucht weltweit Asyl. Ein komplexe Auslieferungsverfahren in Hong Kong heißt für ihn: Er ist vorerst sicher.
Regelmäßig werfen die USA China Netzspionage vor. Nach dem Überwachungsskandal wird nun eine NSA-Einheit bekannt, die sich jahrelang in chinesische Netze hackte.