Unsere Autorin las Didier Eribon – und fühlte sich zum ersten Mal verstanden. Sie weiß, was es bedeutet, den gesellschaftlichen Aufstieg zu wagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Am Besten wäre es, Tiere zu besendern und auf Facebook zu verfolgen, sagt Alexander Pschera. Ulrike Fokken meint: Flora und Fauna sollte man sich selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kann man über Homophobie und Nationalismus in Serbien eine Komödie machen? In "Parada" versucht Regisseur Srdjan Dragojevic Unterhaltung als Therapie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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