Die Berliner haben den Piraten einen klaren Auftrag erteilt: Improvisiert! Spielt mit Leuten im Parlament. Wir haben ihren selbstzufriedenen Dilettantismus so satt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft in New York hat beantragt, das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn einzustellen. Für Feministinnen ist das keine schlechte Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein paar abgefackelte Autos können die Lebensqualität Berlins nicht mindern. Der Tod bunten Lebens sind vielmehr hohe Mieten. Die Politik verschließt sich dieser Binsenweisheit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gegen Rassismus hilft Wissen, zumal über wirtschaftliche Zusammenhänge, sagt Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer. Sie kritisiert auch die seriösen Medien für deren Islam-Darstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Angesichts der Katastrophe von Oslo haben wir die Chancen, uns von der bedrohlich mittig gewordenen Islamophobie zu distanzieren. Das sind wir den Opfern schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Regisseur Marwan Hamed aus Ägypten trifft seinen Kollegen Rafi Pitts aus dem Iran (Arte, 0.45 Uhr). Immer wieder taucht die Frage auf: Wird Ägypten jetzt ein zweiter Iran?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die niederländische Regisseurin Nanouk Leopold erzählt, warum man mit seinen Problemen Kaffee trinken sollte und wie ihre Hauptdarstellerin gleichzeitig schön und hässlich sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Susanne Bier sondiert mit "In einer besseren Welt" die Möglichkeit von Vergebung, stellt sich der Frage von Krieg und Frieden und unterwandert Geschlechterklischees.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Houellebecqs Nihilismus schlägt diesmal in der Kulturschickeria zu. Der Autor entdeckt, dass nur im Tod der wahre Frieden verborgen liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Nanouk Leopold geht in ihrem Beziehungsfilm "Brownian Movement" der Frage nach, wie sich Vertrauen und Unberechenbarkeit vereinbaren lassen (Forum).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wie gehen Künstler mit der verschärften Repression im Iran um? Das Panel "Censored Cinema" suchte auf der Berlinale nach Antworten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein kleiner, eitler Mann, dem man gerne zusieht: "The Bengali Detective" von John Fox (Panorama Dokumente) dokumentiert das Leben eines Privatdetektivs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Sozialkomödie "Dernier Etage Gauche Gauche" von Angelo Cianci (Panorama) erzählt mit viel Humor von der Hilflosigkeit der Menschen in der französischen Banlieue.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Berlinale ehrt den zum Schweigen verurteilten iranischen Filmemacher Jafar Panahi mit Sondervorführung und einem Empfang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Verurteilung der beiden iranischen Regisseure sollte auf der Berlinale Thema sein, findet der Filmemacher Alexander Kluge. Und zwar produktiv statt demonstrativ.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bereits mehr als 1.000 taz-LeserInnen protestieren gegen die Verurteilung von Panahi und Rasoulof. Aus Solidarität mit den beiden färbt taz.de die Website grün.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geschlechtsneutral spricht von der Leyen von einer 30-Prozent-Quote. Angesichts der männlichen Übermacht in den Führungsetagen ist das Augenwischerei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
The Iranian filmmakers Jafar Panahi and Mohammad Rasulov have been given harsh sentences. An interview with their colleague, film director Rafi Pitts who now lives in Paris.
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Typ: Interview
Wenn ein Buch so hohe Wellen schlägt, gibt es für jeden kritischen Geist eine Informationspflicht, und nichts ist informativer als das Original. Bleibt der Unwille, Geld dafür auszugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die iranischen Filmemacher Jafar Panahi und Mohammad Rassulof wurden zu harten Strafen verurteilt. Ein Gespräch mit ihrem Kollegen Rafi Pitts, der heute in Paris lebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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