Vom Anzeigengeschäft bis zum Zeitungsimperium: Mit vielen Veranstaltungen wird in Berlin Anfang September des Verlegers Rudolf Mosse gedacht.
ca. 244 Zeilen / 7316 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme.
ca. 236 Zeilen / 7073 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostpreuße mit Berlin-Faible: Josef Wiener-Braunsberg war Nachfolger von Kurt Tucholsky als Chefredakteur von „ULK“, einer satirischen Zeitungsbeilage.
ca. 219 Zeilen / 6546 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Egon Jacobsohn porträtierte das Zwanziger-Jahre-Berlin auch von unten, bis er vor den Nazis fliehen musste – vor 125 Jahren ist er in Berlin geboren.
ca. 200 Zeilen / 5994 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fabrikant Heinrich Ross bannte die Stars der Stummfilmzeit auf Fotopostkarten. Auf der Flucht vor den Nazis verlor der jüdische Neuköllner alles.
ca. 205 Zeilen / 6149 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kokain und Morphium befeuerten in den Roaring Twenties auch das Kulturleben in Berlin. Das Opiumgesetz sollte den Drogenkonsum eindämmen.
ca. 214 Zeilen / 6404 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde der Horrorfilm „Unheimliche Geschichten“ von Richard Oswald in Berlin uraufgeführt. Nur ein Jahr später kam das „Jugendverbot“.
ca. 234 Zeilen / 7012 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Geschichte wurde oft beschrieben und besungen. Doch das Berliner „Nachtgespenst“ war kein harmloser Unterhalter, sondern sexuell übergriffig.
ca. 228 Zeilen / 6839 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jahre 1869 eröffnete mit dem legendären „Castans Panoptikum“ das erste Wachsfigurenkabinett in deutschen Landen – natürlich in Berlin.
ca. 229 Zeilen / 6846 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor einem Jahrhundert machte die berüchtigte „Gräfin Colonna“ mit ihrer Diebesbande Berlins Villenviertel unsicher.
ca. 221 Zeilen / 6627 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner liebten oder verachteten sie: Celly de Rheidt war in den zwanziger Jahren ein Star im Nachtleben. Sie wurde als Nackttänzerin berühmt und hatte eine eigene Ballettgruppe, in der auch Anita Berber tanzte
ca. 227 Zeilen / 6808 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.