In „Wir kommen“ schreiben 18 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
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Typ: Bericht
Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.
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Typ: Bericht
In Finnland ist Pirkko Saisio sehr bekannt. Nun ist „Gegenlicht“, der zweite Teil ihrer autofiktionalen Trilogie, endlich auf Deutsch erschienen.
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Typ: Bericht
Marlen Pelny erzählt vom Umgang mit trauernden Menschen. In „Warum wir noch hier sind“ begegnet sie dem Thema mit liebevollem Witz.
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Mit 80 Jahren debütierte die Britin Jane Campbell mit beeindruckenden Kurzgeschichten. „Kleine Kratzer“ durchweht mal Melancholie, mal leiser Sarkasmus.
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Was bleibt von den Menschen, die uns verließen? Das fragt die schwedische Schriftstellerin Ia Genberg in ihrem preisgekrönten Roman „DieDetails“
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Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
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Typ: Bericht
Biljana Jovanovićs Roman „Hunde und andere“ brach 1980 sowohl gesellschaftliche als auch literarische Tabus. Er ist nun auf Deutsch erschienen.
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Die nigerianische Autorin Buchi Emecheta war für Schwarze Autorinnen aus Großbritannien ein Vorbild. 2017 starb sie. Nun wird sie wiederentdeckt.
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In dem Band „Wechselhafte Jahre“ schreiben Schriftstellerinnen über das Älterwerden – eine so vielschichtige wie heitere Lektüre
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Hirnblutung: Fen Verstappen ringt damit, das Unfassbare zu begreifen
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Katie Kitamura schreibt in „Intimitäten“ über eine Dolmetscherin, die das Übersetzen in eine bittere Nähe zu einem diktatorischen Schlächter bringt.
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Die Autorin Tillie Olsen nahm viele ganz aktuelle Diskussionen über weibliches Schreiben vorweg. Endlich wird sie auf Deutsch entdeckt.
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Franziska Gänslers Romandebüt „Ewig Sommer“ erzählt vor dem Hintergrund der Klimakrise von der folgenreichen Begegnung zweier Frauen.
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In ihrem neuen Roman erzählt die Schriftstellerin Najat El Hachmi von gescheiterten Versuchen, frei zu sein, und von einer Frauenfreundschaft
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Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.
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Ressort: Politisches Buch
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„Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ ansehen.
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Die Schriftstellerin Deborah Levy denkt in dem Buch „Ein eigenes Haus“ klug über die Herausforderungen eines neuen Lebensabschnitts nach
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Autorin Kayo Mpoyi ist erst in Tansania, dann in Schweden aufgewachsen. Für ihr Debüt „Mai bedeutet Wasser“ wählt sie eine berührende Erzählstimme.
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Typ: Bericht
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