Frauenministerin Schwesig will die Männerquote für Kitas und Sekretariate. Dabei bräuchte die Regierung erst mal ein vernünftiges Genderkonzept.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauenbeauftragte lehnen das neue Gleichstellungsgesetz ab, weil es auch Männer fördern will. Möglicherweise ist es sogar verfassungswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum besseren Schutz von Prostituierten plant die Regierung eine Meldepflicht. Diese verstoße gegen den Datenschutz, warnen Experten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bezahlter Sex soll reguliert werden. Doch die neuen Regeln setzen auf Zwang, statt auf Eigenverantwortung. Andere Lösungen wären denkbar gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wenn Kinder abwechselnd bei getrennten Eltern wohnen, ist das mit Mehrkosten verbunden. Bisher hatten das die Gerichte akzeptiert, jetzt soll es sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nun wurde sie im Bundestag verabschiedet und Manuela Schwesig hat Recht: Die Frauenquote ist Teil eines Kulturwandels.
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Typ: Kommentar
Die Regierung billigt ein Gesetz für einen höheren Chefinnenanteil in Großunternehmen. Auch das Gleichstellungsgesetz wird angepasst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch der öffentliche Dienst soll vom neuen Quotengesetz profitieren. Doch Frauenverbände fürchten, dass die Reform nach hinten losgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei Gangbang-Partys haben viele Männer Sex mit wenig Frauen. Klingt wie die Erfüllung lüsterner Fantasien – nicht nur von Männern. Zumindest manchmal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mehr als die Hälfte der Frauen, die in Deutschland in ein Frauenhaus wollen, findet dort keine Aufnahme. Und die Politik streitet über die Kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer so denkt, hat weniger Angst vor einer Abfuhr, sagt Psychologe Andreas Baranowski. Sexuelle Übergriffe seien bei Pickup Artists trotzdem selten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Tausende fordern in einer Petition den deutschen Hotelverband auf, den „Pick-up-Artists“ keine Räume zur Verfügung zu stellen. Der reagiert.
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Typ: Bericht
Für Pick-up Artists sind Frauen nur noch „Ziele“, die ins Bett manipuliert werden müssen. Bald soll es in Berlin ein Seminar zu den Taktiken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gegen die Seminare sogenannter Pick Up Artists formiert sich weltweiter Protest. Auch in Deutschland wird überlegt, wie man ihnen das Handwerk legen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Problem bei Vergewaltigungen ist nicht die Frage, ob sie stattgefunden haben, sondern ob es zu einer Verurteilung kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Kindergeld ist so muffig und ungerecht wie die ganzen Fünfziger-Jahre. Jene, die am wenigsten Unterstützung brauchen, bekommen das meiste Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anne Wizorek initiierte die #Aufschrei-Kampagne. Jetzt liefert sie eine selbstbewusste Anleitung für ihren Twitter-Feminismus.
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Typ: Bericht
Der Ethikrat rührt an ein Tabu. Er regt an, Sex zwischen volljährigen Geschwistern nicht mehr unter Strafe zu stellen – und nennt dafür gute Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frauenorganisationen fordern ein gesetzliches Verbot sexistischer Werbung. Doch es gibt ein praktisches und ein generelles Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NGOs wollen per Gesetz geschlechterdiskriminierende Werbung verbieten lassen. Aber Wirtschaft und Parteien signalisieren Ablehnung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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