Die Live-Aufnahmen von Aretha Franklins legendärem Gospelalbum „Amazing Grace“ sind 47 Jahre alt. Jetzt sind sie im Kino zum ersten Mal zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bruno Preisendörfer beschreibt in seinem Buch „Als die Musik in Deutschland spielte. Reise in die Bachzeit“ gekonnt und unterhaltsam die Gepflogenheiten der Barockzeit. Manchmal kann man nachempfinden, wie es gewesen wäre, damals gelebt zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In ihrem ersten Dokumentarfilm „Swimmingpool am Golan“ geht Esther Zimmering der Geschichte des jüdischen Zweigs ihrer Familie nach und begibt sich auf Spurensuche in Berlin und Israel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Mythos des Gentlemanverbrechers lebt! Und zwar an der australischen Gold Coast in Garry Dishers Roman „Hitze“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als die DDR noch jung war: In Berlin inszeniert Daniela Löffner „Franziska Linkerhand“ nach dem legendären Roman von Brigitte Reimann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neurowissenschaft und Gefühl: Claudia Hammond analysiert unsere Zeitwahrnehmung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Krimiszene kennt für jedes Pläsierchen ein eigenes Subgenre. Beim am Montag startenden Krimimarathon wird entsprechend bunt gemordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Komödie „Der Glanz der Unsichtbaren“ geht es um wohnungslose Frauen. Sie lernen ihre Fähigkeiten wieder zu schätzen und einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Wolgakinder“ legt die russische Autorin Gusel Jachina einen epischen Roman über die wolgadeutsche Republik vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Virtuos und milde dadaistisch – das Berliner Festival für aktuelles Musiktheater BAM! führte in der Volksbühne„De Pornopera“ der Komponistin Huba de Graaff auf sowie „Replay“, eine Studie über Wiederholung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
34 Jahre nach dem Bestseller „Der Report der Magd“ erscheint die Fortsetzung. Parallel dazu gibt's die gehypte TV-Serie „The Handmaid’s Tale“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beharrlichkeit und verlegerischer Wahnsinn: der Roman „Apoll Besobrasow“ von Boris Poplawski
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Halbzeitbilanz: Sir Simon Rattle kommt zum ersten Mal mit dem London Symphony Orchestra zu Besuch, Georg Nigl singt Rihm und Olga Pashchenko begleitet ihn
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Michael Klier zeigt Geschwister in alten Rollenmustern bei einem Familientreffen. Erzählt wird nicht melodramatisch, sondern präzise und zugleich beiläufig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sayed Kashua, israelischer Schriftsteller arabischer Herkunft, legt mit „Lügenleben“ den ersten Roman nach seiner Emigration in die USA vor.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Orlando“ nach Virginia Woolf eröffnet die Schaubühne die neue Theatersaison. Die Inszenierung von Katie Mitchell ist gut gemacht, lässt aber die Gleichbehandlung der Geschlechter beim Rollenwechsel vermissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Unterhaltung mit Tiefgang: Sir John Eliot Gardiner und die Seinen verzücken zur Eröffnung des Musikfests das Berliner Publikum mit einer halbszenischen Aufführung der Berlioz-Oper „Benvenuto Cellini“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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