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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ihre Figuren tun ihr Bestes, um sich unsichtbar zu machen: Eine Runde durch den Park am Gleisdreieck mit der Autorin Regina Nössler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die nigerianische Autorin Oyinkan Braithwaite veröffentlicht mit „Meine Schwester, die Serienmörderin“ ihren ersten Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Für den kleinen Eskapismus: Der Animationsfilm „Die Eiskönigin 2“ mit tollen Mädchen und quatschenden Schneemännern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Online-Ersatzspielplan der Schaubühne Berlin bringt legendäre Stücke aus der Zeit, als Berlin noch Mauerstadt war, unter anderem von Peter Stein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Roman von Mikael Niemi hat eine spielerische, oft auch burleske Seite. Aber es gibt auch einen ernsthaften und tragischen Kontrapunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Das Licht der Zeit“ erzählt der Berliner Schriftsteller Edgar Rai virtuos von derStarwerdung der Marlene Dietrich und der kulturellen Revolution im vorher stummen Filmgeschäft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der Performance „Whitewashing“ der französischen Künslterin Rébecca Chaillon läutet der Verein Drama Panorama eine Reihe mit „afrodiasporischer“ Dramatik ein. Corona-bedingt war es ein Abend in illustrer Runde mit nur einer Handvoll Zuschauer*innen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die saudische Regisseurin Al Mansour erzählt in „Die perfekte Kandidatin“ den Weg einer Ärztin zur Lokalpolitikerin, mit reichlich Charme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jüdischen Museum ist die Ausstellung „This Place“ zu sehen, für die zwölf internationale, teils berühmte FotokünstlerInnen über mehrere Jahre in Israel und im Westjordanland gearbeitet haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwischen bedrohlich und surrealistisch: Verena Güntner erzählt in „Power“ von der Selbstermächtigung der Kinder und einem Dorf im Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aysun Bademsoy porträtiert in ihrem sehenswerten Dokumentarfilm „Spuren“ Angehörige von NSU-Opfern. Am Samstag sprach die Regisseurin über die Hintergründe im Lichtblick-Kino in Prenzlauer Berg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Weiterleben nach den NSU-Untaten: Aysun Bademsoy hat mit „Spuren“ einen sensiblen Dokumentarfilm mit Angehörigen der Ermordeten gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Œuvre der Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk ist vielschichtig. Mit „Gesang der Fledermäuse“ legt sie einen vegetarierfreundlichen Krimi vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Konzeptkünstlerin Sophie Calle verursachte 1983 mit einer Artikelserie einen Skandal. Jetzt ist „Das Adressbuch“ erstmals auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Lebzeiten überstrahlte Clara Schumann ihren Mann Robert. Nach seinem Tod ist es umgekehrt. Nun gibt's eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit Christian Koch vom Kreuzberger Krimibuchladen Hammett über spannende Geschäftssituationen, Krimikunden – und Hunde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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