„Bildbuch“, ein Essayfilm von Jean-Luc Godard, ist aus Fragmenten und Bruchstücken zusammengebaut. Ein Bild-, Sprach- und Musikwirbel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nadav Lapids Film „Synonymes“ erzählt von einem aus Israel nach Paris gekommenen Mann – die Story bleibt unverständlich und wirr (Wettbewerb)
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Heinz Emigholz verfilmt seit Jahren Architektur unter dem Titel „Photographie und jenseits“. Auf der Berlinale ist mit „Years of Construction“ Folge 29 zu sehen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Voilà Agnès Varda. Neunzig Jahre alt, putzmunter. In ihrem neuen Film „Varda par Agnès“ erzählt die Filmemacherin nicht von ihrem Leben, sondern von ihrem Werk (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Zwischen Satire und Musical führt „Weitermachen Sanssouci“ die gegenwärtige Universität samt Evaluierungswahnsinn, Drittmittelstumpfsinn und Akademikersprech vor (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Regisseurin Angela Schanelec zeigt in „Ich war zuhause, aber“ ein zerfallendes Familiengefüge, das zerfällt und sich neu zusammensetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Die Kinder der Toten“ von Kelly Copper und Pavol Liska ist ein superdüsterer satanischer Film nach einer Romanvorlage von Elfriede Jelinek.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Bekannt wurde der Filmemacher in der New Yorker Avantgardeszene der 60er. Die Gegenwart interessierte ihn bis zuletzt am meisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Laura Lackmann hat mit „Zwei im falschen Film“ etwas leider sehr Seltenes geschafft. Sie hat eine gelungene deutsche Komödie gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino Arsenal zeigt Gillo Pontecorvos Filmklassiker „Schlacht um Algier“ über den Kampf um Unabhängigkeit in Algerien, flankiert von einem Dokumentarfilm über dessen Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unentschiedenheit ist seine Stärke. Xavier Giannolis Film „Die Erscheinung“ erkundet das Übernatürliche zwischen Glaubensnot und Spektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neben Godards „Le livre d'image“ lassen sich in der Reihe „Neues französisches Kino“ im Kino Arsenal weitere Dokumentarfilm-Entdeckungen machen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
In Camille Vidal-Naquets Film geht es um Sexarbeit und einsame Nächte. Und um Stricher Léo, der dem Ganzen schutzlos ausgeliefert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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