Choreograf Máté Mészáros hat mit der Kompagnie des Bremer Theaters hübsche Szenen einstudiert. In der Kunsthalle werden sie nun gezeigt.
Der Juwelier meinte, es wäre keine gute Idee, wenn meine Frau mit dicken goldenen Armreifen in Istanbul rumläuft. Er hatte leider Recht.
Das Bremer Metal-Festival „Hellseatic“ setzt auf Geheimtipps und mysteriöse Seltenspieler. Die Veranstalter gehen dafür voll ins Risiko.
Nach der Verfahrenseinstellung gegen Pastor Olaf Latzel: Die Stimmen, die von der Kirchenleitung eine Entscheidung fordern, mehren sich.
Alle Bänke sind besetzt: Nach der Verfahrenseinstellung gegen Olaf Latzel feiert seine Bremer Gemeinde am Sonntag einen schuldbeladenen Gottesdienst.
Das Verfahren wegen Volkverhetzung gegen Olaf Latzel wurde eingestellt, gegen eine Entschuldigung und 5.000 Euro für einen queeren Verein.
Auf dem Hillmannplatz beim Bremer Hauptbahnhof kreuzen sich die Interessen. Anwohnende suchen die Ruhe im Zentrum – die Drogenszene die vor der Polizei.
Im Bremer Sozialamt soll sich ein Mitarbeiter um mehr als 400.000 Euro bereichert haben. Dort sollen auch unbearbeitete Akten weggeworfen worden sein.
Das Selbstbestimmungsgesetz sollte trans Menschen ermächtigen, Geschlecht und Namen selbst zu wählen. Viele Standesämter legen das Gesetz anders aus.
Zwischen Jever und Petersburg, zwischen Mittelalter und heute: Festivalchef Thomas Albert über musikalische Querverbindungen beim Bremer Musikfest.
Die Filmmusikkomponistin Cassis B Staudt hat mit Jim Jarmusch gearbeitet, jetzt arbeitet sie mit Pflanzen. Denn Pflanzen tragen Musik in sich.
Ein Baustein beim Cannabisgesetz sind die Cannabis Social Clubs. Dafür braucht es Genehmigungen. In Berlin tut man sich schwer.
Bremens Betreuungslücke für Kleinkinder bleibt: Trotz 1.000 Erzieher*innen in Ausbildung sollen mehr Nicht-Fachkräfte das Problem lösen.
Als Chocolate Remix bringt die Argentinierin Romina Bernardo eine feministische und queere Perspektive in den Reggaeton.
Die Bremer Shakespeare Company im Bürgerpark ihr 40-jähriges Bestehen: Vielsprachig, barrierearm und opulent.
Die norddeutschen Bundesländer sind bundesweit hinten, wenn es um die Sichtbarmachung von Lobbyismus geht. Bremen bildet das Schlusslicht.
Willi Lemke war 18 Jahre lang Werder-Manager, später Bremer Senator, dann sogar UN-Sonderbauftragter. Nun ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
Bremens CDU findet, dass alles immer schlechter wird und macht dafür Senatorin Sascha Aulepp verantwortlich. Diese übersteht einen Misstrauensantrag.
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