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13.08.2014 , 10:01 Uhr
was hab ich von homosexuellen (und trans/queer/inter/bi/pan-menschen) gelernt?
dass die variationen der sexualitäten und sexuellen identitäten überhaupt nichts mit scham zu tun haben darf. auch wenn es in unserer gesellschaft schwierig ist, außerhalb des heteromainstreams selbstbewusst aufzutreten, habe ich doch die persönliche erfahrung gemacht, dass genau diese menschen außerhalb des heteromainstreams genau das tun: zu sagen, so bin ich halt, das gehört zu meiner identität, und ich bin genauso toll wie jeder andere auch.
der/die autorIn hat es sicher nett und zuvorkommend gemeint mit dem vorschlag, man solle sich doch für etwas outen, wofür man sich schämt. aber die sexuelle orientierung/identität mit einem fußfetisch (den ich meinen eltern garantiert nicht erzählen würde) zu vergleichen, finde ich eine absolute frechheit.
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