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12.07.2014 , 16:17 Uhr
In dem Artikel geht es auch nicht um die Fahne, sondern um die Organisation. Vielleicht sollte man sich mehr als nur ein Bild anschauen, sondern auch den Artikel lesen.
Außerdem ist die PKK in Deutschland verboten. Die gezeigte Islamisten-Fahne jedoch nicht, sie findet sich gelegentlich auf salafistischen Demonstrationen. Außerdem wäre es mir neu das Fahnen töten können.
zum Beitrag02.02.2014 , 13:56 Uhr
Wer die Gesellschaft verändern will, muss bei sich selbst anfangen. Selbst Langhans musste sich ja eingestehen, dass es wohl doch ein Leben im Falschen gibt. Der Linkspopulismus ist im Endeffekt nur ein Phantom für diejenigen, die nicht irgendwo Land erwerben und Selbstversorger werden. Wer von linker Natur ist tatsächlich bereit ein Großteil seiner Wohlfühlsphäre aufzugeben? Wer würde ein gesamtgesellschaftlichen Abbau des Lebensstandards für Nachhaltigkeit tatsächlich in Kauf nehmen? Gebe es morgen ein Referendum, es gebe sicherlich keinen so großen Mandatsanteil "linker" Dominanz wie im BT. Jede Wette.
zum Beitrag02.02.2014 , 13:48 Uhr
Sie meinen also die Begrifflichkeit der Produktionsverhältnisse könne man ohne weiteres auf einen Angestellten im öffentlichen Dienst übertragen? Also die klassische Kapitalakkumulation in der Verwaltungsstruktur von Ämter ist mir irgendwie nicht ganz klar?
zum Beitrag30.09.2013 , 21:02 Uhr
Das Problem ist nicht die Religion, das Problem ist, dass die alten Strukturen und Methoden nur mit neuen Eliten ausgetauscht werden. Kopftuchtragende neobourgeoise Schichten sieht man überall, Frauen tragen das Kopftuch weil ihre Männer lukrative Aufträge bekommen wollen und in der Gunst der AKP stehen müssen. Es gilt "Farbe zu bekennen". Das alte Establishment sind die korrupten Militärs und Bürokraten, die als "Säkulare" gelten und den ggü. stehen die "Frommen", die schließlich für die alten Defizite tatsächlich nichts dafür können. (Gut mal davon abgesehen, dass Erdogan den nationalistischen Tiraden genauso folgt) Es geht um Systemhegemonie und nicht um Demokratie. Natürlich sind da die Islamisten an der Macht, da Politik Identität und Symbolik braucht. Aber in erster Linie geht es darum zu profitieren...
zum Beitrag14.08.2013 , 20:25 Uhr
ProAsyl ist mit 15.000 Unterstützern einer der größten Vereine im Bereich der Flüchtlingshilfe in Deutschland. Andere Gruppierungen sind UNCHR, AI und kleinere Flüchtlingsorganisationen. Das ist so nicht richtig, gerade PA hat immer wieder in den Medien eine Stimme.
zum Beitrag14.08.2013 , 20:09 Uhr
Liegt das einfach daran, dass die Türkei ein Nachbarstaat ist?
Deutschland hat bis Ende 2012 etwa 75 Mio.€ für die Syrischen Flüchtlinge bezahlt.
Deutschland stellt 2013: 200 Mio. € zur Verfügung. Die zehn wichtigsten Aufnahmeländer sind: Pakistan (1,6 Millionen aufgenommene Flüchtlinge), Iran (868.000), Deutschland (590.000),etc.
http://www.dw.de/deutschland-erh%C3%B6ht-syrien-hilfe/a-16475535
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164786/umfrage/ausgaben-fuer-asylbewerber-in-deutschland/
http://www.migazin.de/2013/08/12/45-millionen-menschen-auf-der-flucht/
zum Beitrag