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28.10.2022 , 06:19 Uhr
Soweit ich weiß, bekommt man seine Kontoauszüge per Post geschickt, wenn man diese mehrere Wochen nicht selbst an den entsprechenden Automaten ausdruckt. Das wird dann natürlich auch von der Bank in Rechnung gestellt.
zum Beitrag05.05.2021 , 06:26 Uhr
Ich fahre regelmäßig ca. 940 Kilometer am Stück durch Deutschland...mit einem E-Auto. Man muss die Route mit den Ladestops nur vernünftig planen. Es reicht vollkommen das Auto auf ungefähr 85% zu laden und dann weiter zu fahren. Das dauert dann ca. 20-25 Minuten an Schnell-Ladestationen. In der Zeit geht man auf die Toilette, kauft sich einen Kaffee, isst etwas...alles Sachen die man eh während einer langen Autofahrt zwischendurch macht. Mittlerweile ist der Ausbau der Ladestationen auch ziemlich weit fortgeschritten. Vor 3 Jahren sah das noch ganz anders aus. Wenn man von guten Verkehrsbedingungen ausgeht (kein Stau usw.) brauche ich ca. 1,5 Stunden mehr für die Fahrt als mit einem Verbrenner. Das ist es mir allemal wert, da ich dafür ca. 50% weniger Kosten habe (Strom vs. Sprit).
zum Beitrag15.11.2018 , 13:27 Uhr
Falls ich das Geschwurbel richtig verstanden habe:
Ich persönlich denke gar nicht, das E-Autos der Gipfel der Technik sind. Aber meiner Meinung nach sind sie immer besser als Verbrenner, solange sie hauptsächlich mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden. Und die Herstellung der Batterien muss auch noch umweltfreundlicher werden.
Mir fällt nur in Gesprächen immer wieder auf, dass viele eine negative Grundeinstellung gegenüber E-Autos haben. Und dann berichte ich halt über meine positiven Erfahrungen, ohne belehrend zu sein und das fruchtet meistens ganz gut.
Übrigens heißt es "Gudsche". :-)
zum Beitrag13.11.2018 , 15:49 Uhr
Wer weiß das schon? Man muss ja erstmal das Interesse wecken. Habe nun schon einige Dieselverfechter erlebt, die nachdem sie aus gewecktem Interesse in einem E-Auto mitgefahren sind, nun E-Auto-Sympatisanten sind.
zum Beitrag13.11.2018 , 15:10 Uhr
Jeder Mensch ist in unterschiedlich ausgeprägtem Maße egoistisch. Ich persönlich finde es halt nur sehr befremdlich wenn jemand meint er/sie habe Anspruch auf etwas, was für andere so störend und auch gesundheitsgefährdent ist. Da bin ich echt raus. Aber ist ja mein Problem.
Mittlerweile stört fast alles an einem Verbrenner meinen Sinn für technische Ästhetik. Ein Hoch auf das Ein-Stufen-Getriebe! Und auf das e-pedal!
zum Beitrag13.11.2018 , 13:48 Uhr
Falls Ihr Kommentar nicht ironisch gemeint war:
All die Dinge, welche Sie aufgezählt haben, müssen andere genauso ertragen. Und dann noch zusätzlich diesen unerträglichen Motorradlärm.
Für mich hat das nichts mit Verbotspartei zu tun. Wer meint er hat "den lauten Auspuff verdient" ist einfach nur egoistisch.
Ich persönlich liebe das E-Auto (Nissan Leaf 2, absolut empfelenswert) meines Partners. Vor allem weil es abgeht wie Schmidt´s Katze und dabei richtig schön leise ist.
Ich wünschte es gäbe ausschließlich E-Motorräder.
zum Beitrag18.07.2018 , 13:24 Uhr
"Die DUH verlangt eigentlich nur etwas Banales: dass geltendes Gesetz auch umgesetzt wird. Diese Normen haben Parlamente beschlossen, oft wurden sie samt Fristen und Grenzwerten durch Lobbys schon verwässert."
zum Beitrag15.07.2016 , 14:29 Uhr
War ja nur ein Gedankenspiel.
zum Beitrag14.07.2016 , 19:15 Uhr
Ganz ehrlich? Auf jeden Fall. Aber nur, wenn sie sich auch ansonsten friedlich und solidarisch verhalten! :-)
zum Beitrag07.09.2015 , 19:13 Uhr
"Natürlich könnte man jetzt einwenden: Dann sollen die Leute eben vegetarisch essen! Das wäre prinzipiell natürlich auch „super“, sagt Fischer. Aber trotzdem, auch das sagt er, nicht so gut fürs Weltklima. Denn das Soja, das Vegetarier und Veganer beispielsweise im Tofu essen, der Proteine wegen, vernichtet in Brasilien – nach den USA der weltgrößte Soja-Produzent – die Regenwälder Amazoniens, dazu den Lebensraum indigener Völker. Zumeist landet das Soja aber eh im Tierfutter, womit wir schon wieder beim Fleisch wären."
Man könnte hier natürlich anmerken, dass man sich auch vegetarisch ernähren kann ohne dabei Soja-Produkte zu verwenden. Veganer haben es da schon schwerer, denke ich.
zum Beitrag04.09.2015 , 22:33 Uhr
Es ist aber nunmal einfach so, dass man zuerst verstehen muss, warum manche Leute so ticken, um die Ursachen dafür bekämpfen zu können. Ich habe es so verstanden, dass es Herrn Galli vor allem um die fehlende bzw. wenn vorhanden, fehlgeleitete Ursachenbekämpfung geht. Das es eben nicht ausreicht einfach "nur" gegen Rechts zu sein.
Ihrem zweiten Absatz stimme ich voll und ganz zu.
zum Beitrag23.08.2015 , 20:35 Uhr
"Diese Leute sind wohl nicht mehr zu integrieren."
Ich denke nicht, dass ich das falsch verstanden habe.
Und Ihrer Argumentation kann ich leider nicht folgen. Wer hat wohl mehr Einfluss wenn sich 18 Mio. und 60 Mio. gegenüberstehen? Die meisten Menschen sind doch dort geblieben, wo sie waren. Im Osten bzw. im Westen. Wo/wie konnte denn da eine großartige Einflussnahme stattfinden? Vielleicht ist ja gerade das der Punkt. Der fehlende Austausch. Ich meine wie viele ehemalige Ossis kennen Sie denn persönlich? Ich für meinen Teil kenne leider nur eine überschaubare Anzahl ehem. Wessis. Aber bei denen, die ich kenne, konnte ich keinen großen Unterschied in Bezug auf die grundsätzliche Einstellung feststellen. Ich meine nicht unterschiedlicher als bei allen anderen auch die ich persönlich kenne. Und die Ossis haben schließlich zu Hauf gegen die von Ihnen sogenannte Sozialisation aufbegehrt. Sie waren eben längst nicht alle von diesem System überzeugt, sonst wäre es ja wahrscheinlich auch nie zur Wiedervereinigung gekommen.
Und wenn es Ihnen ums Wählen geht, nochmal: wie viel machen 18 Mio. gegenüber 60 Mio. schon aus? Und als ob alle Wessis die selbe Partei bzw. die selben Politiker wählen würden.
Alles Menschen, alle verschiedenen. Egal woher man kommt. Grundsätzlich.
Im Übrigen gab es auch in der DDR kein Hartz IV usw.
Eventuell haben Sie ja Lust mir nochmal genau zu erklären was Sie meinen, da ich es wirklich nicht, oder vielleicht einfach falsch verstanden habe.
Das wäre super.
zum Beitrag23.08.2015 , 16:50 Uhr
Nein, ist es nicht. Das ist es ja gerade. Unsere Stadt hat auch nur knapp 58.000 Einwohner, dafür aber recht viele Antifa-Mitglieder mit viel Engagement, vor allem im Bereich Musik. Es findet jährlich ein "Rock gegen Rechts" statt und auch um Flüchtlingshilfe kümmern sie sich, um nur zwei Beispiele zu nennen.
zum Beitrag23.08.2015 , 13:33 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu. Das tue ich persönlich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Ich konnte noch nie den Mund halten, wenn ich mit solchen Tendenzen bzw. Meinungen oder dergleichen in Berührung gekommen bin bzw. komme. Ich gehe auch zu Veranstaltungen gegen Rechts, die in meiner kleinen Stadt durchaus stattfinden (was in der Öffentlichkeit auch gerne mal vergessen bzw. ignoriert wird solange sie friedlich verlaufen).
Mich interessiert, wie Sie sich diese klaren Zeichen vorstellen. Wie würden Sie das anstellen? Mir fehlt leider die Zeit und das Geld öffentlich wirksame Zeichen dagegen zu setzen und mich fragt auch Niemand nach Statements, da ich keine Person bin, die in der Öffentlichkeit steht. "Ich bin mit dieser braunen Brut ganz und gar nicht einverstanden" ist für mich und bestimmt auch für viele andere Ostdeutschen die Antwort, wenn man mich bzw. uns fragt. Aber wer tut das denn? Wie soll man das außerhalb seines persönlichen Lebensbereichen anstellen?
zum Beitrag23.08.2015 , 11:46 Uhr
Ich bin im Osten geboren und aufgewachsen, habe die Mauer auch nicht mehr erlebt und habe trotzdem nicht eine solche Einstellung. Haben Sie sich diese "Versammlungen" mal angeschaut? Dort sind Menschen jeglichen Alters vertreten. Und wenn Sie alle Ostdeutschen über einen Kamm scheren, sind Sie selbst nicht anders als dieser braune Mob.
Falls es bei einigen am jungen Alter liegt, möchte ich meinen, dass es sich um Leute mit unzureichender Bildung handelt, welche einfach Angst vor sozialem Abstieg haben bzw. niemals wirklich sozial aufgestiegen sind und für die gewisse größere Zusammenhänge nicht erkennbar sind. Für diese Menschen klingen solche Sätze logisch und richtig: Ausländer nehmen uns die Arbeit weg" ect. Ist sicherlich auch nicht bei allen so, so wie nicht alle Ostdeutschen fremdenfeindlich sind!
Ich persönlich fühle mich jedenfalls von Aussagen wie diesen, die mich auf eine Stufe mit Rechtsradikalen stellt, beleidigt bzw. diffamiert.
zum Beitrag15.07.2015 , 19:15 Uhr
I love you mit Wucht für deine Kommentare!
zum Beitrag26.08.2014 , 10:56 Uhr
Ich würde es gar nicht mal Missverständnis sondern einfach Bequemlichkeit (oder einfach Faulheit) nennen! Ansonsten volle Zustimmung!
zum Beitrag26.08.2014 , 10:11 Uhr
@linksnormal
Haben Sie Kinder, die in die Kita gehen oder woher wissen sie, dass schon dort Konsumsklaven herangezogen werden? Bitte erläutern sie mir was sie meinen, damit ich verstehe, was der Unterschied zwischen der Kita meines Sohnes (die sich im Osten Deutschlands befindet und mit der ich sehr zufrieden bin, weil die Kinder dort nicht nur gefördert, sondern auch gefordert werden) und der ihrer (eventuellen) Kindern ist!
zum Beitrag17.08.2014 , 20:48 Uhr
Haben Sie dafür auch Belege? Wenn es so wäre, würde mich das nämlich schon interessieren, weil ich selbst großen Wert auf Recycling lege.
zum Beitrag09.08.2014 , 21:08 Uhr
Genau solche Blickwinkel werden leider viel zu selten thematisiert.
Danke, ich empfinde diesen Artikel als sehr gut! Bitte mehr davon!
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