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23.02.2022 , 15:37 Uhr
thematisch ist der Artikel leider ein sehr alter Hut. Ich denke, bei aller berechtigter Diskussion zu diesem Thema, er ist auch nicht sauber recherchiert. So ist zunächst zu unterscheiden zwischen Kaminen einerseits und Holzheizungen wie beispielsweise den Pelletheizungsanlagen. Zu den Kaminöfen gab es aktuell das AUS (für alle älteren Anlagen die zu viel Feinstaub ausstossen. Hier die beispielhaften Daten ( Termin der Typprüfung/Termin der Stilllegung): 01.01.1985 - 31.12.1994bis 31.12.2020 01.01.1995 - 21.03.2010bis 31.12.2024
Alternativ besteht auch die Möglichkeit einen entsprechenden Filter einzubauen.
Eine etwas andere Stellung nehmen Holz-Brenner für Zentralheizungen ein. Dazu hat das Bundesumweltamt auf seiner Internetseite die Randbedingungen für alte, zu erneuernde und neue Anlage sehr übersichtlich dargestellt. siehe hier: www.umweltbundesam...essel#unsere-tipps
Und selbstredend ist eine Holzzentralheizung als Nieschenangebot eine gute Alternative zu Öl oder Atomstrom(WärmeSpeicherheizung), ggf auch zu Gas. Eine individuelle Entscheidung für einen bestimmten Energieträger ist derzeit immer noch eine mit mehreren Unbekannten.
Es ist halt entscheidend, darauf zu achten, nicht jeglichen Dreck einfach durch den Schornstein dem Nachbarn ins Fenster zu blasen. Wenn solches von den Nutzern im Rahmen der Möglichkeiten beachtet wird und wurde, sollte auch der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, in dem wie er Wissen kommuniziert, bei aller thematischen Berechtigung nicht allein Teilaspekte eines umfassenderen Problems in die Öffentlichkeit bringen. So kann ich nur den Vorrednern nur beipflichten, dass die beteiligten Entscheider und Berater einem Gesamtkonzept der Wärmeversorgung zu folgen haben. Und wenn diess nicht vorliegt: Wer bekam in seiner Verantwortung Gehalt ohne die entsprechend notwendige Gegenleistung? Sicher wird ein solches Konzept noch nachgereicht!?
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