Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.12.2023 , 14:47 Uhr
Genau meine Gedanken, Danke!
zum Beitrag18.12.2022 , 17:59 Uhr
Oh je Leute... "In Irland sitzt ein religiöser Lehrer in Haft – weil er sich weigerte, eine trans Person mit „they“ anzureden." Nein, weil er sich an eine richterliche Anordnung nicht hält! "Burke sitzt wegen Missachtung des Gerichts seit dreieinhalb Monaten in einem Gefängnis in Dublin." Dass die taz durch solche reisserischen Überschriften selbst polarisiert...seufz.
zum Beitrag18.12.2022 , 13:47 Uhr
Jahrestagung des Philogenverbandes? Philolo...?!
zum Beitrag07.01.2016 , 19:02 Uhr
"Achtung! Insiderwissen! – stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion."
Wow! Wirklich echtes Insiderwissen! Dass der Friedrich ein Sie ist, hätte ich echt nicht gedacht!
zum Beitrag19.11.2015 , 12:05 Uhr
Wer hat uns verraten ...
Wer erwartet denn seit Clement wirklich noch soziale Arbeitnehmerpolitik von der SPD? Man kann nur hoffen, dass Nahles nicht noch mehr Schaden anrichtet, wenn auch nicht intentionell wie Clement sondern eher akzidentiell auf Grund fehlender (Sach-)Kompetenz.
zum Beitrag16.11.2015 , 21:04 Uhr
Honi soit qui mal y pense ...
Da könnte man ja fast instantan an eine neue Verschwörungstheorie glauben. Vielleicht steckt ja ExxonMobil hinter den Anschlägen.
zum Beitrag16.11.2015 , 20:56 Uhr
Wie erfrischend politisch unkorrekt :)
Aber leider nicht ganz richtig.
Siehe § 166 StGB.
Die Religioten sind gleicher ...
zum Beitrag16.11.2015 , 00:08 Uhr
Danke für den Erkenntnisgewinn Herr Küppersbusch.
"Die Infamie der gegnerischen Strategie lässt sich, schlimm genug, auf die Anwendung humanoider Drohnen gegen technologische reduzieren."
zum Beitrag15.11.2015 , 23:05 Uhr
"Die Reiter der Apokalypse haben wieder zugeschlagen."
So etwas lesen die Verantwortlichen der Terroranschläge sicher sehr gerne. Denn Angst zu erzeugen ist Zweck von Terror. Diese schrecklichen Taten so zu überzeichnen und diese mit "Gottesgericht" oder "Weltuntergang" gleichzusetzen entspricht wohl dem Zeitgeist, aber nicht meinem Anspruch an seriösen Journalismus.
zum Beitrag15.11.2015 , 11:15 Uhr
Der Vollständigkeit halber: '"Salman bin Abdulaziz Al Saud" Hollande' und '"Salman bin Abdulaziz Al Saud" Obama zeigt Bilder des aktuellen Obersaudis. Merkel hatte wohl noch keine Zeit den "Neuen" zu hofieren.
zum Beitrag15.11.2015 , 10:56 Uhr
"Es ist die Herrschaft der Angst, der Terroristen anhängen." Korrekt. Diese Erkenntnis führt aber leider zu: gar nichts. Ansonsten müssten die Medien ja ggfs. Ihre Mittäterschaft in der Erzeugung der Angst reflektieren.
A propos Mittäterschaft: Einfach mal "Abd al-Aziz Hollande" bei Googles Bilderdienst suchen. "Abd al-Aziz Merkel", "Abd al-Aziz Obama" funktionieren ebenso.
zum Beitrag14.11.2015 , 10:25 Uhr
"den Vernichtungskrieg, den die deutschen Männer"
Oh je ... und die deutschen Frauen an der Heimats- und Geburtsfront, in Munitionsfabriken und und und? Und bei der Wahl 1933 mussten die wohl alle zu Hause bleiben?!
zum Beitrag29.07.2015 , 18:49 Uhr
Mal von der m.E. sehr wohl unterstellbaren zumindest indirekten - da geduldeten - Tötung von z.B. Bauarbeitern, ist auch Fußball nicht ungefährlich: http://www.welt.de/gesundheit/article128498600/In-Extremfaellen-drohen-Herzinfarkt-oder-Herztod.html oder http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fussball-wm-2006-elfmeter-krimi-gegen-argentinien-sorgte-fuer-mehr-herzinfarkte-a-532219.html
zum Beitrag25.07.2015 , 08:13 Uhr
Kunst auf Kosten Dritter? Illegale Anbringung von Plakaten in Schaukästen ist m.E. kriminell.
"Aber es ist auch gut zu sehen, dass das dem Gegner nicht gefällt." Der wäre in diesem Kontext dann die 'Deutsche Plakatwerbung GmbH'. Des Weiteren finde ich die verwendeten Vokabeln "Kriegserklärung" und "Kampfzone" verstörend und kaum geeignet einen friedlichen gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Neben der Hybris, den Standpunkt Anderer, nur weil er einem nicht passt, mit ausgeschalteten Gehirnen zu erklären, entspricht die dahinter vermutete Einstellung m.E. der typischen Fehleinschätzung von Rassismus als Phänomen hirnloser Randgruppen. Ganz sicher wird diese "Kunst"aktion keinen Nazi dazu bringen seinen Standpunkt zu ändern. Solche Aktionen polarisieren und dämonisieren anstatt zu Dialog und Diskurs anzuregen.
Daher: Hirn einschalten, Blödsinn ausschalten.
zum Beitrag19.07.2015 , 23:01 Uhr
Wow ... gleich der erste Kommentar pullt nen Godwin ...
Zum Artikel: " .... denn in der Türkei ist Gewalt gegen Frauen so alltäglich, dass die meisten Todesmeldungen gleichgültig oder mit Resignation aufgenommen werden."
Da können wir ja froh sein, dass das bei uns gaaanz anders ist ... pft ...
zum Beitrag07.07.2015 , 00:38 Uhr
Verstört stelle ich nun fest, dass in meinem Verhalten klare Aspekte der sog. "Rape Culture" enthalten sind.
Meine Fragen:
- Wie finde ich die Grenze zwischen "Rape-Culture" ('Ordenliche Kleidung!') und "pragmatischen" Vorgaben ("Nicht nackt!")?
- Vertiefe ich Struktur/Gewicht/Wirkung der "rape culture" durch meine "Subjektivitäts-Offenbarungen" vor meinen Prüflingen?
- Pragmatische Ideen, konstruktive Kritik, Erfahrungen von Betroffenen (m,w,Prüfer,Prüfling))?
Friedliche Grüße
zum Beitrag07.07.2015 , 00:37 Uhr
Eine ca. 30-jährige Frau war an der Reihe zur mündlichen Prüfung (3 Prüfer, 1 Frau, 2 Männer inkl. mir) und betrat den Raum, um sich zu setzen. Da ich sie aus vorherigen Unterichten kannte, stellte ich erstaunt fest, dass sie zum ersten Mal eine Bluse trug, deren Knopfleiste bis knapp über den Bauchnabel offenstand. Nach einem kurzen Augenkontakt zu meinen beiden Mitprüfern sagte ich recht spontan: "Würden Sie bitte Ihre Bluse schliessen, wir würden germe Ihre Kenntnisse und nicht Ihren Ausschnitt prüfen", worauf sie mit rotem Kopf die Bluse bis zum zweiten Knopf schloss.
Die anschließend präsentierten Kenntnisse führten zur Bewertung "gut". Nach Prüfung und Notenfindung thematisierte ich kurz meinen "Spruch" und erhielt von beiden Mitprüfern Zustimmung.
Was mich an dieser Situation bis heute ärgert, ist das Kalkül einer erwachsenen, intelligenten Frau, ihre sexuelle Attraktion als Gewicht in die Wagschale einer Prüfung zu legen.
Dieser Ärger liegt insbesondere in meiner Einstellung zu Prüfungen und meinen Selbstansprüchen als Prüfer begründet. Der These folgend, alle menschlichen Entscheidungen haben einen stark subjektiven Charakter, versuche ich mir aller möglichen Einflüsse (Eloquenz, Auftreten, Kleidung, A-/Sympathien, sexuelle Attraktion, ...) vor Augen zu führen, um subjektive "Fehlurteile" möglichst zu vermeiden. Im Rahmen von Prüfungsvorbereitungen thematisiere ich dies auch offen gegenüber den Prüflingen. Den offensichtlichen Versuch mich trotz der von mir - im Kollegium nicht umunstrittenen - "offenbarten Empfindlichkeiten" durch die freizügige Präsentation des Ausschnittes zu manipulieren, empfand ich als persönliche Beleidigung. Daher habe ich mein damaliges Verhalten bisher als "für mich passend" reflektiert, insbesondere da seit der Thematisierung auch dieser "besonderen" Prüfung keine ähnlichen "Probleme" auftraten.
zum Beitrag08.08.2014 , 12:14 Uhr
In Deutschland gibt es auch 7,5 Millionen Analphabeten. Das darf man auch nicht ganz vergessen ;-)
zum Beitrag