Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.09.2017 , 11:35 Uhr
Aserbaidschan hat den "Schiri" ja aus freiem Willen vom "Spiel" ausgeschlossen, um vermutlich regelwiedrig handeln zu können ohne dass es jemand mitbekommt.
zum Beitrag31.08.2017 , 14:04 Uhr
Ein Land (Aserbaidschan) welches die OSZE aus seinem Land verbannt hat darf entscheiden ob in einem anderen Land ein OSZE Büro sein darf oder nicht?
Aserbaidschan gehört eigentlich das OSZE Stimmrecht entzogen!
zum Beitrag02.03.2015 , 17:17 Uhr
Das Armenische Staatsarchive nicht zugänglich seien ist eine türkische Lüge!
Diese sind frei zugänglich, jeder der forschen will kann sich diese durchlesen...
...nur ist dabei zu beachten dass der Staat Armenien selber damals (1915) nicht bestanden hat (!) und die Überlebenden meist nicht (!) ins russische Armenien geflohen sind sondern sich weltweit verteilt, und die Geschehnisse dort mitgeteilt, haben.
Die Leptius Dokumente wurden meist hinsichtlich der deutschen Beteiligung verändert und ändern nichts an dem geschehenen an sich.
Man kann sich die geänderten Dokumente selber durchlesen.
http://www.armenocide.net/
Und dass sich der erste Präsident Armeniens selbstkritisch gegenüber seiner Partei geäußert hat, ändert auch nichts an dem Fakt das fast ein ganzes Volk von den Jungtürken enteignet vertrieben und ermordet worden ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Howhannes_Katschasnuni
zum Beitrag02.03.2015 , 15:22 Uhr
Das Armenier nicht mitgeholfen haben die Fakten aufzuklären ist eine böswillige Unterstellung.
Die überlebenden Armenier haben schon die letzten 100 Jahre damit verbracht ihre Geschichte zu erzählen.
Die Türkei war es welche bis vor kurzem nur geschwiegen oder grundsätzlich geleugnet hat.
Wobei die Türkei seine Archive in den letzten 100 Jahren ungehindert gesäubert hat.
Bezüglich Planung & Absicht:
Kein seriöser Historiker zweifelt daran dass die geplanten Deportationen der Armenier in die Wüste einem Todesurteil gleichkamen.
Der Versuch den Völkermord, als Vorurteil Türken gegenüber auszulegen macht es auch nicht ungeschehen.
zum Beitrag02.03.2015 , 14:31 Uhr
Eh besser so, mit der türkisch staatlich beglaubigten Leugnungsmasche würden Sie sich nur blamieren...
zum Beitrag22.10.2014 , 16:33 Uhr
nö, das thema ist lediglich bei türkischen und von der türkei bezahlten historikern "umstritten"... und das gibt zu denken...
zum Beitrag04.09.2014 , 17:31 Uhr
Sie zählten ja auch die üblichen Gründe auf welche meistens angegeben werden um die Türkei zu entlasten, ohne weitere Ausfürungen kann man es so interpretieren wie ich es getan habe.
Zum Thema Völkermord:
Der Definitionsgeber des Begriffes Völkermord "Raphael Lemkin" hat sich bei der Definitionsfindung an der Vertreibung und Ermordung der Armenier orientiert und diese als Beispiel für einen Völkermord angeführt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Raphael_Lemkin
„Mit Blick auf die Verbrechen an armenischen Bürgern des Osmanischen Reiches legte er dem Völkerbund 1934 eine internationale Konvention gegen Genozid vor und berief sich dabei auf den Völkermord an den Armeniern.“
zum Beitrag03.09.2014 , 12:22 Uhr
Sie zählen die typische Lügen und Rechtfertigungsversuche der Türkei auf...
) Versuche sie doch mal die "Lügen" von Lepsius aufzuzeigen? Wurde alles schon wiederlegt...
) Dürfen den Armenier keine Unabhängigkeit haben? Aber die Türken schon?
) Das die Türkei zum "Überleben" damals Frauen, Kinder und Greise ermorden und in die Wüste treiben "musste" wird ihnen keiner Glauben.
) Und dass die Angeklagten "freigesprochen" worden sind ist auch eine Lüge, sie wurden von Atatürk freigepresst.
Kann man alles nachlesen, wenn man will!
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armeniern
Besonders empfehlen kann ich ihnen die Deutschen Archive, welche keine Fragen offenlassen:
www.armenocide.de
Ihr Nachplappern der türkischen Leugnungspolitik ist bei der Aufarbeitung dieses Völkermordes an den Armeniern nicht besonders Hilfreich.
zum Beitrag07.08.2014 , 13:28 Uhr
Erschreckend finde ich es auch welche Überschrift das " Deutsch Türkisches Journal" bei diesem Thema verwendet:
"Akın provoziert mit neuestem Film türkische Nationalisten"
Dieses suggeriert dass Akin eigentlich selber schuld ist das er diese überhaupt provoziert und verharmlost die Morddrohung!
Bei den Kommentaren auf ihrer Facebookseite findet man dann die türkischen Nationalisten welche die Morddrohung begrüßen.
Volksverhetzung vom türkischen Staat gesponsert!
Und unsere Politiker sehen tatenlos zu...
http://dtj-online.de/armenierfrage-fatih-akin-the-cut-drohungen-34409
zum Beitrag