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18.08.2022 , 15:44 Uhr
Also für mich ist das doch alles Pipifax. Die wahren Dinge, die zu Tabus werden sollten, werden ja gar nicht angesprochen, weil es alle machen.
Erstes Beispiel: Auto fahren. Allein die Umweltbelastung beim anmachen (von der Stinkerei (da muss ein Raucher lange für Quarzen) und gesundheitlichen Belastung gar nicht zu reden) sollte ein Tabus sein. Dann noch das peinliche Zurschaustellen vom Statussymbol Auto, ohne zu bedenken, wie schrecklich jedes einezelne Auto für den Planeten Erde ist. Auch Häusle bauen, ein Smartphone oder auch der Computer an dem ich gerade sitze: eigentlich sollten diese Sachen einem peinlich sein: Kinderarbeit, massive Umweltbelastung, lebensgefährliche Arbeit in den Bergwerken für seltene Erden. und noch mal massive Umweltbelastung bei der Entsorgung.
Noch ein schönes Beispiel was einem peinlich sein sollte und man es deshalb besser verschweigt: ein Haustier haben. der CO2 Fussabdruck eines Hundes entspricht ungefähr dem eines SUV. Wobei der SUB peinlicher ist. IMHO.
Tabus: ja bitte. Aber bitte die Richtigen.
zum Beitrag12.08.2022 , 15:55 Uhr
Das hat Methode. Das "anarchistische" Köln sollte an die Kandarre genommen werden. Von den 14 Erzbischöfen, seit der Neugründung des Erzbistums 1824 , waren 5 Westfalen. Man wollte die Kölner erziehen. und hat deswegen immer die reaktionärsten Bischöfe genommen, die man finden konnte (siehe Kardinal Meisnet).Woelki gehört in die gleiche erzkonserative Schiene. Die KK hat immer noch nicht verstanden, dass die Welt unterdessen ohne sie auskommt und man lieber auf Kooperation statt auf Konfontation setzen sollte. So bleibt am Ende nur, Monthy Python zu zitieren: "Sieh sie dir an. Scheiß-Katholiken." ("Look at them, bloody Catholics, filling the bloody world up with bloody people they can't afford to bloody feed."). Lasset uns singen: "Every Sperm is sacred..." ;)
zum Beitrag04.02.2022 , 18:09 Uhr
Nun ja. Dann sollten wir uns aber auch auf den jüngsten Tag einstellen. Denn die Urchristen waren, wie viele Kulte in der Zeit um Christi Geburt in Palästina, eine "Ende der Welt-Sekte". Man wartete eigentlich nur noch auf den jüngsten Tag, der schon bald kommen sollte. Paulus hat erkannt, dass man damit aber nicht weit kommt und hat das Christentum komplett umgedreht um es "haltbarer" zu machen. Nach allem was man heute weiß, waren deswegen Petrus und Paulus und ihre jeweiligen Anhänger, komplett verfeindet. Petrus war übrigens auch nie in Rom und wurde somit auch nicht "revers" gekreuzigt.
zum Beitrag