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05.01.2025 , 13:49 Uhr
Wir sehen, eine Erklärung für ein uns selbstverständlich erscheinendes Phänomen zu finden, ist ziemlich tricky. Also, erster Absatz (Schwerkraft) ist ok und verständlich, aber zwei Dinge: Wenn man mit der Größe einer Masse (und damit verbunden mit der Kraft) argumentiert, bitte schon mal drauf vorbereiten, dass der/die clevere Balg irgendwann mal fragt, warum schwere Gegenstände dann nicht schneller fallen… Ebenfalls kritisch ist der Gebrauch von Begriffen wie „oben“ oder „unten“. Der/die kleine Terrorist wird irgendwann fragen, warum die Australier nicht vom Globus „nach unten“ fallen… Zur Richtungsstabilität der rotierenden Reifen (Erhaltung des Drehimpuls): Das kann man sogar demonstrieren. Vorderrad aus dem Kinder-Velo ausbauen, Töchterchen hält das Rad mit ausgestreckten Armen an den Achsenden, es einige Male hin und herbewegen lassen, dann das Rad so schnell wie möglich rotieren lassen und das Kind bitten, nun die Achse wieder zu bewegen. Das geht nun deutlich schwerer und veranschaulicht sehr gur, warum Radfahrer nicht umfallen. Wenn das kluge Kind daraus den Schluss zieht, immer möglichst schnell zu kacheln, ist es in Berlin angekommen.
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