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06.09.2022 , 11:52 Uhr
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24.04.2022 , 14:34 Uhr
Macht mal besser in der Redaktion die Fenster auf Kipp, das kann so nicht gesund sein.
zum Beitrag03.02.2022 , 09:52 Uhr
"Nicht alle Esoteriker" also. Aha. Ich wäre ja sehr interessiert an einer vergleichbaren Menge Gegendemo-Anmeldungen, Pro-Impf-Aufrufen, Bekenntnissen zum Infektionsschutz an entspr. Einrichtungen, öffentlichen Reden auf dem Boden der Fakten, usw. aus dem esoterischen Milieu (mir egal ob die sich jetzt Anthroposophen, Spirituell, Homöopathie-Fans, Natürliche-Abwehrkräfte-Gläubige oder whatever nennen, wir wissen alle, wer gemeint ist). Bis auf die eine Feigenblatt-Zeitungsanzeige von Homöopathie-Herstellern tut sich da aber nichts. Und bis sich das ändert, muss sich die Szene den Querdenker-Schuh wohl anziehen.
zum Beitrag22.12.2021 , 12:15 Uhr
Der letzte Absatz ist aber nicht euer Ernst, oder? "Steile These", dass mehr Anthroposophiegläubige ungeimpft seien, es könne "nicht ausgeschlossen werden" dass sie "impfskeptisch" seien? Der Zusammenhang kann gut belegt werden, warum auch immer die übervorsichtige Wortakrobatik.
Ich empfehle die Studie der Heinrich-Böll-Stiftung zur Herkunft der Querdenker in BaWü. Die rekrutieren sich nämlich exakt aus jener anthroposophischen Szene. taz.de/Studie-zu-Q...in-BaWue/!5816872/
Oder die vor Corona von Pia Lamberty durchgeführte Studie, die zeigt, dass Verschwörungsglauben (wie die Lehren von Rudolf Steiner) und Ablehnung von wirksamer Medizin wie Impfungen korrelieren. "Effects of Individual Differences in Conspiracy Mentality on Attitudes Toward Medical Approaches Pia Lamberty und Roland Imhoff"
zum Beitrag