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25.10.2024 , 15:14 Uhr
Entzerrung des Leistungsdrucks, mehr Zeit für die alltäglichen Probleme., indiv.Förderung, mehr Sozialarbeit u.zurück zur Primarschule: Erfahrung: Schule HHhat Gewaltproblem mit Mobs die sich zusammenrotten: 5.Klasse-3.Schultag -gewaltsamer Übergriff auf meinen Sohn, der am Boden lag wo ihm sogar auf den Kopf getreten wurde- er hat gelernt wo die Rippen sind u.mir zum Vorwurf gemacht:“Wie kannst du mich auf diese Schule schicken!“ Dann nochmal mit einem Freund:wieder Mob-andere Schüler-zahlt.Blutergüsse-es gabGespräche mit Direktorat:dieSchule ist darauf ausgerichtet u.hat ein Identifizierungssystem mit dem Sozialarbeiter. Sie hat unterschiedl.Strafen (Anruf der Eltern u. je nach Lage- Ausschluss von Spassschulveranstaltungen/einige Tage Schulverbot)für die Täter erteilt. Immer waren es 6. /7.Klässler gegen Einzelne.Es gibtein Gewaltpräventionspro. in allen 6.Klassen! Der Freund durfte sich von der Lehrerin anhören, er sei selbst Schuld,weil er ja seine Meinung laut kundtut! OpferTäterumkehr! Mein Sohn hat beim 1.Mal geäußert, dass er RonaldoScheiße fände! MehrDiplomatie gab es zu lernen - ich bin bis heute geschockt.:Wie Menschen auf Hilflose eintreten! Krank!Cop war nicht da
zum Beitrag17.12.2021 , 10:59 Uhr
Gruß aus einem der anderen Krankenhäuser: Ja dort herrscht auch Pflegemangel! Die 3 Monate Kündigungsfrist wird in der Regel mit Krankheit abgedeckt! Und das nicht zu Unrecht: individuell verschieden natürlich! Aber die psychische (und körperliche) Belastung ist hoch! Immerhin reduzieren manche Kräfte „nur“und kündigen nicht komplett! Das ist alles Eigenschutz! (So auch ein Intensivpfleger in unserem Haus) Das Haus wechseln nützt da nicht viel! Es mag sein, dass man finanziell dabei besser gestellt wird (Intensivpfleger wurden ja schon vor Corona händeringend gesucht), aber ums Finanzielle bei den Arbeitnehmern geht es in erster Linie nicht: Qualitative Arbeitsbedingungen sind das A und O!
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