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07.12.2024 , 17:27 Uhr
Freihandelsabkommen werden von europäischen Linken und Ökos zuverlässig abgelehnt. Warum eigentlich? Ist die Idee eines freien Handels an sich schon verwerflich, oder geht es um konkrete Risiken? Falls Letzteres zutrifft, wäre es konstruktiver, diese Risiken zu minimieren, das Abkommen grundsätzlich aber zu begrüßen. Schließlich ist es ein Wegfall von Einschränkungen.
zum Beitrag22.03.2024 , 11:51 Uhr
Am 07.10. wurden durch die Hamas keine Babies ermordet - oder zumindest weniger als 40? Gibt es eine glaubwürdige Quelle, die das belegt?
Mein Kenntnisstand ist, das es schlicht unterschiedliche, nicht überprüfbare Aussagen dazu gibt. Über Aufklärung würde ich mich freuen.
(Im Artikel heißt es:"Der FDP-Abgeordnete Marcus Faber wärmte sogar das Märchen auf, die Hamas hätte „40 Babies ermordet“ – eine Behauptung, die längst widerlegt wurde.")
zum Beitrag08.02.2024 , 12:59 Uhr
Ja, der Artikel ist alles andere als selbsterklärend. Man muss eigentlich schon voll im Thema sein, um ihn zu verstehen.
zum Beitrag29.01.2024 , 11:37 Uhr
Klingt irgendwie nach Schwarz-Weiß Denken.
zum Beitrag19.12.2023 , 11:29 Uhr
Das beruhigt mich etwas. Mir geht's nämlich genauso.
zum Beitrag27.08.2023 , 11:37 Uhr
😄 Und was ist mit Hoeneß/Meloni/Bohlen?
zum Beitrag07.06.2023 , 13:30 Uhr
Das wird bestimmt die größte Veränderung seit dem Urknall. Wenn nicht noch größer.
zum Beitrag22.10.2022 , 12:10 Uhr
Ich sehe nur eine einzige Überschneidung mit S. Wagenknecht - das "Fremdeln" mit Mitbürgern und Einwanderern mit arabischem oder afrikanischem Migrationshintergrund.
Ansonsten sind beide komplett unterschiedlich.
Palmer hat pragmatisch und unideologisch vieles geleistet, ihm geht's am Ende um die Sache und er ist Demokrat.
Bei Frau Wagenknecht habe ich da Zweifel. Sie ist in erster Linie Populistin. In ihrem Youtube Kanal und ihrer Rhetorik geht es meist nur um's Diskreditieren anderer.
zum Beitrag05.10.2022 , 11:27 Uhr
Ja, ich sehe das Phänomen auch als gutes Zeichen. Vielleicht regt es ja dazu an, unsere Art der Arbeitsteilung und Arbeitsorganisation weiter zu entwickeln. Noch müssen viel zu viele Arbeitnehmer den ganzen Tag gleichförmige Aufgaben ausführen, und das meist in einem eng begrenzten Verantwortungsbereich. Selbst wenn die Tätigkeit eigentlich total sinnstiftend wäre, killt die zu hohe Wiederholungsrate die Motivation und ermüdet. Bsp. Lehrer, Ärzte, Pfleger. Und so läuft das dann u.U. ein ganzes, trauriges Arbeitsleben lang. Absolut verständlich, dass junge Leute darauf keinen Bock haben. Sie sind da einfach ehrlicher als ältere Generationen. Wir brauchen zukünftig in der Arbeitsteilung mehr Abwechslung und Auszeiten für die/den Einzelnen. Jobs müssen auf menschliche Bedürfnisse und Eigenschaften zugeschnitten werden. Die verbreitete Selbstverleugnung und das sich "Hineinbiegen" in Job-Profile sollten wir hinter uns lassen.
zum Beitrag22.12.2021 , 12:23 Uhr
Mir auch nicht. Ich stelle den Gebrauch von autoritären Maßnahmen auch nicht grundsätzlich in Frage. Man sollte sie eben nur dann anwenden, wenn sie wirklich geeignet sind und wenn alle anderen, "rechtschonenenden" Wege bereits begangen wurden. Bei einer Corona-Impfpflicht bleiben da bei beiden Kriterien Zweifel.
Vergleiche mit Steuern, Gurtpflicht etc. sind Ok für die Veranschaulichung, sie klammern aber aus, dass es hier um einen Eingriff in den eigenen Körper geht. Wer wirklich Angst vor der Spritze hat, für die/den ist eine Impfpflicht ein echtes Problem, nicht nur eine lästige Pflicht.
zum Beitrag20.12.2021 , 12:13 Uhr
Verordnungen und gesetzliche Zwangsmaßnahmen sind nun mal autoritäre Maßnahmen. Sie schränken die 'Freiheit Anderer' ein, um mal eine beliebte Plattitüde zu missbrauchen. Insofern sollten Sie immer nur das letztes Mittel sein, und dürfen nur erlassen werden, wenn kein Zweifel an Ihrer Eignung besteht.
Erschreckend, wie viele Leute hierzulande aus einer aufgeheizt Stimmung heraus, völlig unbekümmert, nach genau diesen autoritären Eingriffen rufen.
Man kann nur froh sein, dass es keine Plebiszite zu Strafrecht und Todesstrafe, Asylrecht und anderen emotionsbeladenen Themen gibt.
zum Beitrag