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05.10.2024 , 12:55 Uhr
Der Begriff Migrant ist wirklich sehr problematisch. Dahinter verbergen sich so viele verschiedene Lebenswege und Schicksale, das er hier wenig Sinn macht. Was aber Fakt ist, dass viele junge Männer in unser Land gekommen sind, ohne die entsprechende Zahl an jungen Frauen. Gleichzeitig erleben sie hier eine offene liberale Kultur. Das erzeugt meiner Ansicht nach Frustration und führt auch zu Übergriffen.
zum Beitrag20.04.2024 , 11:39 Uhr
Die Regierung im Iran ist ein Verbrecherregime. Oppositionelle werden verfolgt, verhaftet und ermordet. Der Konflikt mit Israel wird instrumentalsiert, die Gegner Israels hochgerüstet. Oppositionelle fordern starke Sanktionen gegen das Regime, keinen Kuschelkurs. Diese Menschen kämpfen für ihre Freiheit. Die Mehrheit im Land will diese Regierung nicht. Ein Wandel im Iran könnte die ganze Region beeinflussen.
zum Beitrag17.07.2018 , 11:58 Uhr
Bemerkenswert ist, dass sich kaum ein Spieler mit Wurzeln im Maghreb im Kader befindet, also der größten Gruppe der in jüngerer Zeit Zugereisten. Eventuell spielen die Talente aus diesen Ländern bevorzugt in den Heimatländern ihrer Vorfahren. Oder ist ein Abbild gesellschaftlicher Zustände?
zum Beitrag26.10.2017 , 14:52 Uhr
So schaut's aus.
zum Beitrag05.01.2016 , 11:13 Uhr
Also der Umgang mit Frauen unterscheidet sich schon sehr deutlich zwischen verschiedenen Kulturen. Außerdem ist auch naheliegend, dass sich junge (vermutlich sexuell unterversorgte) Männer in einem fremden Kulturraum, der ihnen zudem (ungewohnte) sexuelle Liberalität suggeriert, daneben benehmen. Pauschalisierungen sind natürlich fehl am Platz, aber die Herkunft, bzw der Hintergrund der Täter, ist durchaus relevant für das Verständnis - und die Prävention.
zum Beitrag05.01.2016 , 10:44 Uhr
Ist das nicht Rassismus und Sexismus?
zum Beitrag09.12.2014 , 17:20 Uhr
Toll, der repressive türkische Staat baut ein Haus zur Verbreitung eines erzkonservativen Weltbilds in Deutschlands. "[E]in weiteres Zeichen gelungener Integration." Außerdem: "Als Schutz vor Nazis ist es für uns von Vorteil, wenn das AZ in der Nähe bleibt" - ein Mittel zum Zweck also.
Randbemerkung: Nur weil mein Gegner etwas schlecht findet, muss ich es nicht gut finden.
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