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15.02.2024 , 14:49 Uhr
Krieg in Nahost: Die Tode des Universalismus
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte. von Georg Die
Es ist wunderbar, dass Georg Diez sich hier für den Universalismus stark macht. Er bedauert, dass es das nicht mehr gebe. Falsch. Wessen Stellungnahmen werden, auch von der TAZ, immer wieder zitiert? Richtig, die von Papst Franziskus. Universalismus "at its best". Und wenn wir mal hinter den Vorhang der manchmal billigen laufenden Polemik gegen "die katholische Kirche" schauen würden, würden wir feststellen, wie Millionen von Glaubenden weltweit den Universalismus der Liebe Gottes in eine mitfühlende und gerechtigkeitsfördernde Praxis bringen, auch in den caritativen Organisationen und christlichen Friedensgruppen, auch quer zu so manchen ideologisch einseitigen Akteuren. Was wäre die Welt ohne.
zum Beitrag02.12.2021 , 23:23 Uhr
Hallo liebe Redakteur*innen, wer fühlt sich noch für Fragen von Krieg und Frieden in der TAZ verantwortlich? 1. Was würde die Friedensaktivistin zum Koalitionsvertrag sagen? Bitte einen ergänzenden Artikel in diesem interessanten Format! 2. Der aktuelle "kleine" Krieg und das momentane westliche Kriegsgerede an der "Ostfront" besorgen mich. Schon einmal schaltete ein grün geführtes Außenministerium im NATO-Konvoi auf Krieg, damals noch als kleine "Ampel". Robert Harbeck hat den Helm in der Ukraine ja bereits ausprobiert, ob er auch Frau Baerbock passen würde?
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