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21.09.2023 , 18:17 Uhr
Dass die Autorinnen bei "Römisches Reich" sofort und ausschließlich an "blutige Gladiatorenkämpfe und tapfere Krieger" denken, ist aber auch verdächtig. Wenn ich als Mann an das römische Reich denke, dann an die hervorragende Wasserversorgung per Aquädukt und die Tradition des aushäusigen Essens ins Pompeii. Halt typische Care-Themen, die uns Jungs interessieren....
zum Beitrag18.07.2023 , 22:11 Uhr
Fairerweise hätte die Taz auch noch die Darstellung der Kontrolleure einfließen lassen können, laut Tagesspiegel sahen die das so: "Laut deren Aussagen habe Osborne sie wegen ihres türkischen Migrationshintergrundes beschimpft und sei auch handgreiflich geworden."
Hm.
zum Beitrag16.05.2023 , 22:30 Uhr
Interessant, dieses Argument mit den fehlenden Fachkräften für den Einbau von Wärmepumpen. Wenn es laut Gesetzesvorlage nur um ausgetauschte, weil reparaturbedürftige Heizungen geht: Wo wären denn dann die Fachkräfte zum Einbau neuer Gasheizungen? Würden die sich von selber einbauen?
zum Beitrag16.05.2023 , 22:27 Uhr
Finden Sie nicht, dass Menschen, die mit Vehemenz gegen die Umwidmung einer nebensächlichen Innenstadtstraße (Friedrichstraße Berlin) kämpfen, irgendwie sehr, sehr IDEOLOGISCH wirken?
zum Beitrag22.02.2022 , 14:44 Uhr
Aha. Da sowieso jeden Tag die Stadtautobahn verstaut ist: Nötigen sich die AutofahrerInnen nicht gegenseitig? Um die Bewegungsfreiheit zurückzuerlangen, würde ein Verzicht auf die Autofahrt ausreichen.
zum Beitrag17.01.2022 , 13:12 Uhr
Der Musikstil des Liedes "Die Affen rasen" ist, typisch 50erjahre, eine Art Rock´n Roll. Nepomuk Riva meint zwar, dass dieser ja bewusst als unter den Nazis verpönter und als Schwarz assoziierter Musikstil verwendet worden wäre - aber tatsächlich ist das Lied wohl aus den frühen Fünfzigern, wo Rock´n Roll einfach angesagt war, erst recht bei irgendwelchen Lagerfeuer-Barden, die dieses Lied wohl erdacht haben. Insofern erscheint die Behauptung, der Musikstil vermittle eine irgendwie rassistische Botschaft, etwas sehr konstruiert.
zum Beitrag30.11.2021 , 08:06 Uhr
„Die erste Frau im Roten Rathaus“ wird nicht Franziska Giffey, sondern es war Louise Schröder, die bereits 1947 - wenn auch nur kommissarisch- vom Roten Rathaus regierte.
zum Beitrag