Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.07.2014 , 12:14 Uhr
Ich denke Sie setzen an der falschen Stelle an. Sex gegen Geld ist sehr wohl frei und selbstbestimmt solange kein Zwang dahintersteht. Es ist wesentlich lukrativer als irgendeine schlecht bezahlte Hilfsarbeit. Mein Ehemann ist Fernfahrer. Schauen Sie sich mal die Arbeitszeitzeitregelungen in diesem Beruf an und erklären sie mir wo da die Selbstbestimmung bleibt!
Und wir Frauen sind anspruchsvoll. Wir wollen dass ein Mann uns umwirbt, sich Mühe gibt Ich habe in einer virtuellen Welt einige Zeit aus Spass und Interesse als Prostituierte gearbeitet und viel über die Männer und mich gelernt. Männer träumen manchmal von schnellem, unkompliziertem Sex und da es den kaum gibt, bezahlen sie dafür. Es ist dabei nicht so dass die Männer sich als die Starken fühlen. Schließlich müssen sie für etwas zahlen was sie von der Frau haben wollen.
Die "Bösen" sind die Profiteure: Menschhändler die zur Prostituion zwingen, Zuhälter und wohl auch manche Bordellbesitzer mit Wuchermieten. Dort müssen Kontrolle und Verbote ansetzen!
Leider lassen sich zuviele, wie auch sie, von ihren moralischen Vorstellungen leiten. Man kann Prostitution ablehnen, aber ein Verbot greift definitiv zu sehr in unsere Freiheitsrechte! Verbieten Sie die Kriminalität der Abzocker!
zum Beitrag