Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.08.2014 , 17:09 Uhr
"... Das würde konsequenterweise ein Ende des gegliederten Schulsystem in seiner jetzigen Form bedeuten, basiert dieses doch auf dem Fundament der Auslese und auf der Separierung derjenigen, die irgendwie anders, die komisch oder zu langsam sind. "
genau.
zum Beitrag07.08.2014 , 14:16 Uhr
Schluckauf.
zum Beitrag07.08.2014 , 13:21 Uhr
Ich darf vielleicht noch hinzufügen, dass ich es zu schätzen gewusst hätte, wenn diese Information hier im taz-Artikel gegeben worden wäre.
Auch wär's ganz toll gewesen, man hätte beim Zusammenfassen des Artikels der NYT nicht übersehen, dass dort festgestellt wird, dass auch russische Webseiten betroffen sind und es keine Hinweise auf eine Beteiligung der russischen Regierung gibt.
zum Beitrag07.08.2014 , 12:40 Uhr
Zu allererst ist es Hold Security, die hier die angespannte politische Lage und allgemeine Verunsicherung ausnutzen. Der freundliche Hinweis von Hold Security:
"Do not panic! Try to strategize."
... gefolgt von einem Angebot für ein 120$/Jahr-Firmenkundenabo für den Sicherheitsdienst der Firma. Erst zahlen, dann rausfinden, ob man betroffen ist.
Die Firma arbeitet auch an einem Angebot für Privatkunden. Also, nur die Ruhe, keine Panik, Hold Security wird alles richten (für zahlende Kunden).
zum Beitrag07.08.2014 , 12:25 Uhr
Jetzt verderben Sie aber mit den echt schlechten k-Wörtern die gute Laune. Außerdem wollte ich keine Ergänzung zur Liste vorschlagen, sondern mich nach dem Zustand der Redaktion erkundigen. ;o)
zum Beitrag06.08.2014 , 17:55 Uhr
Hier steht kein Wort von Lesben. Lesben haben hiermit gar nichts zu tun.
zum Beitrag06.08.2014 , 17:51 Uhr
Zum Glück gibt es ja unter den Homosexuellen nur Männer. In meinem Duden (post Rechtschreibreform) steht auch noch: schwul -- Eigenbezeichnung für Homosexuelle. Also, es lohnt sich wiedermal zu schreiben und zu kämpfen.
Man hätte jetzt bei so einem Bericht sich auch nochmal erkundigen können, ob es denn nicht sachliche Gründe gibt. Wer darf Blutspenden?
"Männer, die Sex mit Männern hatten (MSM): Männer, die Sex mit Männern hatten, werden von der Blutspende ausgeschlossen. Dieser Ausschluss erfolgt aufgrund eines signifikant höheren Infektionsrisikos für HIV und des verbleibenden Restrisikos bei der Diagnostik. Leider kann dieses Restrisiko trotz modernster Testmethoden nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund werden Personen, die zu Risikogruppen zählen oder Risikoverhalten zeigen, vom Blutspenden ausgeschlossen. International besteht Konsens, dass MSM-Kontakte als Risikoverhalten einzustufen sind: Europarat, Europäische Blutallianz EBA, Europäische Qualitäts- und Gesundheitsbehörde EDQM und US-Lebensmittel- und Arzneibehörde FDA."
"Großbritannien/Nordirland: Personen, die sich zwischen 1980 und 1996 insgesamt mehr als 6 Monate in Großbritannien aufgehalten haben bzw. sich dort einer Operation oder Transfusion unterzogen haben, unterliegen einem permanenten Ausschluss."
(von den Seiten des ÖRK)
zum Beitrag06.08.2014 , 16:47 Uhr
Dir find ick Knorke. Aber, sei doch nich' so'n Krümelkacker. Is Knallhitze in Berlin. Kreative Kaffeepause. Kannste kieken.
zum Beitrag06.08.2014 , 14:55 Uhr
Kakophonie?
zum Beitrag04.08.2014 , 16:55 Uhr
"Mit dem Ausbau der Palliativmedizin und der Hospize lasse sich Leiden lindern."
Zustimmung
In dieser Debatte wird häufig vergessen, dass es viele Menschen gibt, die gar keine aktive Sterbehilfe wollen oder brauchen, und denen aber das friedliche Einschlafen (z.B. aber nicht nur zu Hause) auf grausame Art versagt wird, indem sie überflüssigerweise kurz vor Schluss nochmal durch den intensivmedizinischen Fleischwolf gedreht werden.
An der Stelle könnte man die Diskussion anfangen und Aufklärung betreiben, statt sich Gedanke über Menschen zu machen, die anscheinend noch "quietschfidel" sind oder, weil sie einfach "keinen Bock" mehr haben, die Pille geben wollen.
zum Beitrag04.08.2014 , 10:41 Uhr
Korrektur:
Den Hindus sind Kühe zwar heilig, Milchprodukte sind aber bei ihnen dennoch regulär in den Speiseplan integriert. Allerdings verzichten viele Vegetarier in Indien auf den Verzehr von Eiern. Viele Vegetarier in Indien sind also "Lacto-Vegetarier".
zum Beitrag01.08.2014 , 11:49 Uhr
Zum ersten einfachen Vorschlag:
Rehm springt mit seinem "gesunden" Bein ab und alle anderen Teilnehmer im Wettbewerb wechseln gleich auch mal einfach so ihr Sprungbein. Das möchte ich gerne sehen.
zum Beitrag01.08.2014 , 11:31 Uhr
Den Aktionsplan hätte man längst in Gang setzen können. Die Situation ist doch nicht erst seit gestern dramatisch.
zum Beitrag31.07.2014 , 20:01 Uhr
Es ging mir um das Argument "Warum verbieten, wenn's doch eh nichts bringt und immer schon so war?". Differenzierung find ich gut. Keinerlei Einwände.
Dass das statistische Argument zieht, bezweifle ich irgendwie. Aus dem Grund, den Sie nennen. Beim Diebstahl gibt es einen Geschädigten, der in der Regel melden wird (und sei's zu Versicherungszwecken). Werden Strafen schärfer, kann man möglicherweise einen Rückgang beobachten. Prostitutionszahlen entstehen oder steigen erst (würde ich vermuten) in dem Moment, wo Prostitution geahndet wird. So entsteht ggf. der Eindruck, es gäbe mehr Prostitution, wenn sie illegal ist. Kann auch ein Denkfehler von mir sein.
Es geht den Staat wohl tatsächlich einen Dreck an, was in privaten Betten passiert. Allerdings wenn es um Vergütung von Dienstleistungen geht, bewegt man sich leider in Grauzonen (Thema "Nachbarschaftshilfe"). Man kann natürlich diese Studentin/diesen Studenten, die/der sich prostituiert, mit einem Babysitter gleichsetzen und sich denken "egal". Aber ich finde auch, bei einer potentiell risikoträchtigen Beschäftigung wie Prostitution sollte Arbeitssicherheit bzw. Gesundheitssicherheit im Spiel sein. Und das gilt auch für Zoe.
zum Beitrag31.07.2014 , 15:51 Uhr
Das mit den Feministinnen und dem unklaren Verstand könnten Sie sich nochmal überlegen. Oder waren diejenigen, die Diebstahl als Tatbestand ins StGB aufgenommen haben, vielleicht auch vernebelt? Die hätten doch wissen sollen, dass trotzdem geklaut wird. War so, ist so, immer und überall.
zum Beitrag30.07.2014 , 10:49 Uhr
Je öfter ich diese Art Nachricht lese, desto mehr nervt es mich, dass mir hier wie überall Nachrichten über Schwulsein, Schwule und Schwulophobie als Nachrichten über Homosexualität, Homosexuelle und Homophobie verkauft werden.
Wo sind eigentlich die lesbischen Politikerinnen? Wer interessiert sich für ihre Twitter-accounts und macht sich die Mühe, 1300 ihrer Abonnements zu prüfen? Wo sind denn all die Journalistinnen, die sich vor ihnen ekeln? Wenigstens in der Sommerpause. Wo sind die Meldungen, in denen sich eine Frau aufgeklärt über die unaufgeklärte Empörung einer Frau über eine Frau empört, die sich ungewollt öffentlich für Frauen interessiert! Nackte Frauen, Frauen beim Sex, Frauen, die nur halb so alt sind, mutmaßlich Minderjährige, 16-Jährige --> Wer schreit da "igitt!" und "verdächtig!"?
Ich will Nachrichten über Frauen haben und Lesben. Im Namen der Bewahrung von Sitte und Anstand, für den Erhalt der Libido, für den klaren Kopf bei der Arbeit, gegen die Verschwendung von Steuergeldern und wider die Ungleichheit gebt mir wenigstens einen Artikel über eine öffentliche Frau, die im Dienst des Steuerzahlers steht und Pornos guckt und möglicherweise, vielleicht schon einmal während der Arbeitszeit an Sex gedacht hat (egal mit wem)! Recherchiert, schnüffelt, macht Nachtschichten und sagt mir, worauf sie steht und mit wem sie es wohl machen will, und dann nicht zuletzt sagt mir, was das in euch auslöst und was ihr euch dazu denkt. Bitte!
zum Beitrag