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03.12.2014 , 09:33 Uhr
Zu diesem Bericht kann man einiges schreiben, man muss aber nicht. Er erklärt sich von selbst. Nicht?
Für mich steht fest: Wenn die Leute beschixxxn werden wollen, dann soll man das nicht mit Gewalt verhindern!
zum Beitrag20.11.2014 , 21:29 Uhr
Was für eine groteske Geldverschwendung.
Bei allen Potentaten und korrupten Politclowns der Empfängerländer knallen die Sektkorken. Selbst wenn "klimarelevante" Maßnahmen bedient würden (was zu bezweifeln ist), wäre es nichts anderes als moderner Ablasshandel der sich selbst verleugnenden Industriestaaten.
zum Beitrag18.08.2014 , 17:08 Uhr
Bei Brustkrebs sollte statt nach Quecksilber besser nach Aluminium (stammt aus der jahrelangen Deo-Anwendung) gefahndet werden. Die Konnektion Hg–Brustkrebs wäre mir neu.
http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/brustkrebs-durch-aluminium-im-deo-aid-1.4285694
zum Beitrag13.08.2014 , 18:51 Uhr
Leider braucht es immer wieder erst eine sehr sehr zugespitzte Situation (das massakerhafte Vorrücken der IS), bis die Sesselfuxxxer – in den meisten Fällen Politiker, Juristen, Verantwortungsträger – aufwachen. Zuvor wird beschwichtigt, abgewiegelt, verharmlost dass die Schwarte ächzt. Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, wird nach den Schuldigen gesucht – komischerweise findet sich dann NIEMAND.
zum Beitrag13.08.2014 , 10:49 Uhr
Konkret: Meinen Sie ein Europa des selbst verdienten oder des geschenkten Geldes?
zum Beitrag09.08.2014 , 11:46 Uhr
Sorry, aber Ihre Einlassungen erinnern doch sehr an diese unseligen Extremisten in den Reihen der Grün-Alternativen, die Sex mit Kindern ab 14 Jahren forderten bzw. ihn auch in abgeschotteten Kommunden auch praktizierten (z.B. Otto-Mühl-Kommune). Übrigens: Wer weiß, was aus dieser Forschungsarbeit geworden ist, die die Grünen vor einem Jahr dem Sozialwissenschaftler Walter Franz in Göttingen übertragen hat? Man hört so gar nichts mehr...
zum Beitrag04.08.2014 , 11:49 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag04.08.2014 , 09:01 Uhr
Haha, beide Optionen sind für die Grünen wie Pest und Cholera. Besser kann es für das Land kaum laufen.
Ich warne die Schwarzen vor allzu nahem Kontakt, sie haben eh schon viel zu viele grüne "Ideen" inkorporiert. Allein die sog. Energiewende hätte nie in der Form passieren dürfen. Jetzt haben wir den Salat. Jeder vernünftige Mensch hat die Nase voll von Zwangssubvention, Ineffektivität (Solar- und Windkraft max. 20% Ausbeute der installierten Leistung, d.h. 80% für die Katz’, keine Speicher), Stromtrassen ins Nichts, usw.
zum Beitrag04.08.2014 , 08:41 Uhr
Blauäugigkeit bekommt einen Namen. Die Hamas leitet die Hilfsgelder selbstverständlich in die eigene Tasche um. Vorbild: Fatah (geschätzte hinterzogene Summe von Arafat: > 1 Milliarde Dollar).
http://de.wikipedia.org/wiki/Jassir_Arafat#Korruption
Außerdem arbeiten der Hamas zahlreiche Unterstützer zu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamas#Finanzierung
zum Beitrag03.08.2014 , 16:22 Uhr
Treffer! Hätte nicht gedacht, dass Sie das aus meinem Post herauslesen.
Was ist übrigens ein »Klimaskeptiker«? – Ich sag’s Ihnen: Der dem Wetterbericht misstraut. Sind Sie denn noch nie darauf reingefallen und nass geworden?
Im Übrigen heißt das: "ein_e Klimaskeptiker_in"; wenn schon, denn schon.
zum Beitrag03.08.2014 , 14:38 Uhr
Jo, da gebe ich euch recht, das Genossenschaftsmodell ist vernachlässigt worden, es wäre zweifellos ausbaufähig. Aber es müssen sich eben auch Leute dazu finden, genossenschaftlich zu bauen. Und auch Genossenschaften brauchen erst einmal Kapital.
zum Beitrag03.08.2014 , 12:53 Uhr
Ohne Rendite geht’s nicht. Das hatten wir schon zur Genüge, zig zehntausende marode Plattensiedlungen im Osten sind ein warnendes Beispiel.
Die Rendite sollte bei einigen Prozentpunkten liegen, sonst wird nicht investiert. Und woher sollen denn die Renovierungskosten kommen? Ich vergaß: Die Anti-Gentrifizierer wollen ja, dass alles verfällt!
Was ich in dem Artikel sträflich vermisse: Den Preistreibeeffekt durch energetische Maßnahmen wie Dreifachfenster und Wärmeschutzhüllen. Da schreibt man lieber nix drüber, weil es ja dem Klima hilft.
zum Beitrag03.08.2014 , 12:46 Uhr
Netter Hurra-Artikel im Sinne von: "Es grünt so grün". Aber gemach: Letzten Endes ist alles nur eine Frage des Geschmacks. Ich bin keineswegs abgeneigt gegenüber vegetarischem Essen, aber wenn ich mich an die 90er Jahre zurückerinnere, mit seinen braunen Nudeln, der Buchweizengrütze, den Schrumpeläpfeln (die uns als das Höchste schlechthin angedreht wurden), dem Tofu-Schnitzel, usw. Brrrrr!
Da hat sich doch einiges geändert, zum Positiven. Was nicht heißt, dass eine Thüringer Bratwurst als Auslaufmodell zu betrachten wäre – nein, eine veganische Bratwurst wird niemals die Geschmacksträger hinbekommen, die Erstere zu etwas Unvergleichlichem machen. Ich hab’s probiert und weiß, wovon ich rede. Bzgl. Benz(a)pyrene und diversen Zyklohexanen etc., das weiß man doch schon seit einer halben Ewigkeit und verhält sich danach: Keinen Grillrauch einschnaufen und das Verbrannte wegschneiden.
zum Beitrag03.08.2014 , 10:14 Uhr
Zitat Artikel: »Das „silanol-basierte Tensid“ zerfällt nach Gebrauch einfach wieder in seine harmlosen Bestandteile: Siliziumdioxid, CO2 und Wasser«.
Den Satz habe ich mir, dick unterstrichen, in mein taz-Notizbuch aufgenommen. Denn die taz behauptet nicht alle Tage, dass CO2 HARMLOS ist. (Was es für mich allerdings schon lange ist.)
zum Beitrag01.08.2014 , 17:53 Uhr
Was juckt es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr wetzt...
Im Ernst jetzt: Eines der unwidersprochenen Mottos der Bayern heißt: Leben und leben lassen. Daran halten sich immer noch sehr viele, vielleicht auch, weil sie mitbekommen, wie beliebt sie in der Welt und innerhalb Deutschlands sind. Wohlgemerkt – die Bayern, nicht die CSU, wird oft vermischt. Zu der haben durchaus viele Bayern ein nicht unbelastetes Verhältnis. Andererseits macht sie auch vieles richtig.
zum Beitrag01.08.2014 , 15:20 Uhr
Die ständig sinkenden Sympatie- und Akzeptanzwerte für Türken, Deutschtürken und ihr gesamtes Umfeld fallen ja nicht vom Himmel.
Vielen Multikulti-Fanboys ging wenigstens während der Gezi-Proteste auf, welche Türken sie hierzulande unterstützen. Man merkt es sogar, wenn man die Kommentar auf taz.de liest ;)
TiPP: Sehr aufschlussreich sind auch die Analysen und Reports von Haznain Kazim auf SPON.
Kommentar bearbeitet. Bitte vermeiden Sie Hetze.
zum Beitrag31.07.2014 , 11:01 Uhr
Stimmt, Fracking wird kommen. Aber nicht trotz raunender Verschwörungstheoretiker, sondern weil die Menschen nicht auf diese Energiemengen verzichten werden, die unter ihren Füßen lagern. Vor allem, wenn die nächste Energiekrise vor der Haustür steht und alle merken, dass mit den EE keine Versorgung möglich ist, vor allem nicht auf dem mit Kraftstoffen betriebenden Sektoren (Verkehr, Heizung).
zum Beitrag30.07.2014 , 17:53 Uhr
Ich bin mal in ein paar Jahren darauf gespannt (wenn die Gasimporte so richtig ins Stottern kommen, weil China immer mehr von Russland bezieht), wie dann das UBA und die Naturschutzverbände reagieren, wenn dann die Verbraucherschutzverbände rebellieren, weil die unteren 20% Einkommensschwachen im Winter frieren werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/sanktionen-russland-droht-europa-mit-hoeheren-energiepreisen-a-983698.html
zum Beitrag30.07.2014 , 11:15 Uhr
Dank an Herrn Soyinka für diese klaren Worte und Dank an die taz für das Interview.
Sehr gut und realitätsnah in einem sonst an Geschwurbel nicht armen PC-Meer.
zum Beitrag29.07.2014 , 11:23 Uhr
Wo bleiben Ihre Fakten?
Der Gegenseite "Phobien" anzudichten, ist wohlfeil. Die breiten Bevölkerungsschichten, die ich ansprach, wissen sehr wohl, dass sich die etablierten Parteien um Lösungen wie ein echtes Einwanderungsgesetz herumdrücken und wenden sich rechten Parteien zu. Mit Rattenfängern hat das nichts zu tun (btw: gibt es auch "linke" Rattenfänger?)
zum Beitrag29.07.2014 , 11:04 Uhr
Nicht nur viele "Konservative" (soll das ein Schimpfwort sein?), sondern breite Bevölkerungsschichten IN GANZ EUROPA stehen dem Scharia-Islam mittlerweile sehr misstrauisch gegenüber. Der rasante Aufstieg vieler rechter Parteien – man mag das bedauern oder nicht – geht sicher auf das expressive Auftreten vieler radikaler Muslime weltweit zurück. Kein friedliebender Mensch will sich freiwillig einer zunehmend unkalkulierbaren, integrationsunwilligen Moslem-Community aussetzen, die zudem noch durch große Flüchtingszuströme aus gewalttätigen Ländern wie Libyen, Algerien, Ägypten, Syrien, Pakistan, Afghanistan (um nur einige zu nennen) im Wochentakt aufgestockt wird. Beängstigend wirkt auch die rasante Zunahme von ghettoisierten Stadtvierteln mit fremdfinanzierten Moscheebauten, wo keiner so recht weiß, was da "gepredigt" wird (der kürzlich aufgeflogene Hassprediger in Berlin ist da eher die Ausnahme). Die überproportionale Beteiligung muslimischer Intensivtäter an Straftaten, ständige Forderungen nach undemokratischen Kulturbepflogenheiten (Burka, Beschneidung etc.), all das vermisse ich in Yilmaz-Gülnays Interview. Schade.
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