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01.11.2021 , 09:06 Uhr
Mehrheit gegen das Gendern? Ich hoffe doch sehr, dass wir unsere bestehende Grammatik nutzen und auf Gendersprache verzichten. Immerhin, die Differenzierung zwischen biologischem und grammatikalischem Geschlecht, sollte keine all zu große Hürde darstellen. Genus und Sexus sind mehr als ausreichend. Außerdem: Inwieweit ist es denn "Gleichberechtigung", wenn jemand seine eigene "Sprache" einfordert? Dies allein könnte ja schon als Akt der Ausgrenzung interpretiert werden.
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