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29.07.2014 , 00:30 Uhr
Nicht nur in den Parlamenten wird sie noch gepflegt, die Geschwindschreibkunst oder Stenografie. Große Wochenzeitungen lassen Interviews mitstenografieren. Die Schlichtungsverhandlungen von Stuttgart 21 haben Kollegen und ich stenografisch protokolliert. Bei vielen Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften nehmen Stenografen die Fragen der Aktionärsseite an Vorstand und Aufsichtsrat auf und verschriftlichen sie. Das sind nur drei Beispiele von vielen, darunter auch Tagungen, Konferenzen, Gerichtsverhandlungen, Bürgeranhörungen bei Erörterungsterminen von Infrastrukturprojekten ... Die Stenografie ist derzeit eine seltene Kunst, sie hat aber ihren Platz und ist durchaus lebendig. Mehr auf meiner Homepage: http://www.professionelle-protokolle.de
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