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29.10.2021 , 16:10 Uhr
2/3 der 'bei der Schnelltestung als positiv aufgefallenen Test' sind laut Artikel false-positiv, nicht 2/3 'allerdurchgeführten Schnelltestungen'. Das ist ein großer Unterschied! Letzteres wäre wirklich schlecht, ersteres dagegen ist in keinster Weise ärgerlich wenn einem im Vorfeld diese prinzipiell eingeschränkte Testaussage bekannt ist. Dann wiederholt man den Test und/oder macht einen PCR-Test und FREUT sich darüber, dass er false-positiv war. Ich würde mich zumindest nicht darüber ärgern. Der Ärger liegt hier allein in einer übertriebenen und falschen oder falsch erzeugten / kommunizierten Erwartungshaltung an den Test. Da aber kann der Test nicht für. Ärgerlich wären false-negative Tests, nur durch diese erwächst eine reale Gefahr im Sinne einer unbemerkten Infektion. Laut Packungsbeilagen sind die statistisch jedoch seltener als false-posive Ergebnisse.
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